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Am Sonntag, dem 28. Dezember 2025, passierte etwas Besonderes in Northeim.
Mehrere Menschen riefen die Polizei an.
Sie berichteten von einem Fuchs in der Stadt.
Der Fuchs hatte keine Angst vor Menschen.
Er lief einfach durch die Straßen.
Der Fuchs versteckte sich zuerst.
Dann sah man ihn wieder.
Um 11:35 Uhr passierte etwas Schlimmes:
Ein Mädchen wurde vom Fuchs ins Bein gebissen.
Das Kind hatte leichte Verletzungen.
Es kam zur Untersuchung ins Krankenhaus.
Nach dem Unfall suchte die Polizei weiter.
Um 13:10 Uhr fanden sie den Fuchs.
Das war in der Göttinger Straße.
Die Feuerwehr aus Langenholtensen half mit.
Sie fingen den Fuchs ein.
Der Fuchs wurde untersucht.
Das Veterinäramt war dabei.
Das Veterinäramt ist eine Behörde.
Diese Behörde schützt Tiere und ihre Gesundheit.
Der Fuchs verhielt sich sehr ungewöhnlich.
Man wusste nicht, ob er gefährlich ist.
Deshalb entschied man:
Der Fuchs wird von einem Jäger getötet.
Das passierte in einem Wald nahe der Stadt.
Wildtiere gehören normalerweise nicht in die Stadt.
Wenn sie kommen, kann das gefährlich sein.
Polizei, Feuerwehr und Fachleute arbeiten zusammen.
So schützen sie Menschen und Tiere.
Das Ziel ist die Sicherheit aller.
Solche Vorfälle zeigen, wie wichtig gute Hilfe ist.
Ob und wie man in Zukunft reagiert, ist noch offen.
Schutz und Vorsicht helfen allen in der Stadt.
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Heute um 09:31 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.