Willkommen zurück bei der Mittelhessen-App!
Alle Artikel sind kostenlos und ohne Paywall! Unterstützt durch dezente Werbung oder ein günstiges Abo. Ihre Unterstützung hilft uns, weiterhin hochwertige Inhalte zu bieten.
Wir möchten Ihnen ein optimales Nutzungserlebnis bieten und unser Webangebot stetig verbessern. Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit bis Drittanbietern zusammen. Im Folgenden erklären wir Ihnen transparent, wie wir und unsere Partner Ihre Daten erheben und verarbeiten: Mithilfe von Cookies, Geräte-Kennungen und IP-Adressen erfassen wir Informationen über Ihr Nutzungsverhalten.
Diese Daten werden sowohl von uns als auch von unseren Partnern zu folgenden Zwecken verwendet:
Auf Ihrem Gerät werden Cookies, Geräte-Kennungen und andere Informationen gespeichert. Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Grundlage von Artikel 6 der DSGVO. Ihre Daten können auch von Anbietern in Drittstaaten und den USA verarbeitet werden. In den USA besteht die Möglichkeit, dass Ihre Daten an Behörden weitergegeben werden. Ihre Rechte werden nach Art. 45 ff. DSGVO geschützt (Angemessenheitsbeschluss, Zertifizierung, Standardvertragsklauseln). Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Einwilligung zu widerrufen und Ihre Daten löschen zu lassen.
Die Abrechnung der Werbefreien-Version erfolgt durch unseren Partner Stripe.
Am Freitagabend passierte etwas Gefährliches.
Eine 24-jährige Frau hatte Streit in der Familie.
Sie fuhr gegen 18:30 Uhr mit einem Mietwagen.
Die Frau fuhr auf Polizisten zu.
Die Polizisten waren an der Straße „Unter Linden“.
Ein Polizist gab einen Warnschuss ab.
Ein Warnschuss ist ein Schuss in die Luft.
Er soll Warnen und die Gefahr stoppen.
Die Frau fuhr weiter und flüchtete.
Sie fuhr auch auf Gehwegen.
Gehwege sind Wege für Fußgänger.
So gefährdete sie Fußgänger, die nichts damit zu tun hatten.
Die Verfolgung endete an einer Kreuzung.
Das Auto kam von der Straße ab.
Am Auto entstand ein Schaden.
Die Polizisten nahmen die Frau fest.
Im Auto fanden sie einen Schreckschuss-Revolver.
Schreckschuss-Revolver ist eine Waffe.
Sie schießt keine echten Kugeln.
Sie macht nur einen lauten Knall.
Die Waffe kann wie eine echte Waffe wirken.
Die Polizei prüfte, ob die Frau betrunken war.
Der Atemtest war negativ.
Das heißt, sie hatte keinen alkoholischen Atem.
Die 24-Jährige verhielt sich auffällig.
Deshalb brachten die Polizisten sie ins Krankenhaus.
Dort prüfen Ärzte ihren psychischen Zustand.
Sie bekommt medizinische Hilfe.
Die Polizei in Köln untersucht den Fall weiter.
Sie will wissen, was genau passiert ist.
Außerdem klärt sie, welche Strafen es geben kann.
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
Der Autor schreibt auch andere Artikel.
Hier findest du alle Artikel des Autors.
Veröffentlicht am: Fr, 31. Okt um 21:10 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.