Übersetzung in Einfache Sprache

Unfall mit Fahrerflucht in Pirmasens

Am 13. Dezember 2025 gab es einen Unfall.
Der Unfall war in der Griesfeldstraße in Pirmasens.

Ein 44 Jahre alter Lieferfahrer parkte dort seinen Transporter.
Er arbeitete für die Firma Sixt.
Der Fahrer wollte ein Paket ausliefern.

Dann passierte etwas.
Der Fahrer hörte einen lauten Knall.
Er sah, wie ein anderes Fahrzeug schnell wegfuhr.
Es war ein Transporter oder Van.
Es fuhr Richtung Fonbachstraße.

Unfallhergang und Schaden

Der Fahrer sah, dass sein Außenspiegel kaputt war.
Der andere Wagen hatte den Spiegel berührt.
Es gibt keine genaue Beschreibung von dem Fahrzeug.

Der Schaden an dem Auto beträgt etwa 400 Euro.
Die Polizei sucht noch nach dem Verursacher.
Bisher wissen sie nicht, wer das war.

Zeugen gesucht

Die Polizei bittet Sie um Hilfe.
Haben Sie etwas gesehen?
Oder wissen Sie, wer das Auto war?
Dann melden Sie sich bitte!

So erreichen Sie die Polizei:

Was ist Fahrerflucht?

Fahrerflucht heißt:
Nach einem Unfall fährt jemand weg.
Er bleibt nicht am Unfallort.
Er sagt auch nicht, wer er ist.
Das ist verboten und strafbar.

Fahrerflucht ist keine Kleinigkeit.
Wer das macht, bekommt Ärger mit dem Gesetz.
Es kann teuer und ernst werden.

Warum ist das wichtig?

Im Lieferverkehr passieren oft kleine Unfälle.
Viele Straßen sind eng.
Die Polizei sagt: Seien Sie vorsichtig!
Übernehmen Sie Verantwortung, wenn etwas passiert.

Wie geht es weiter?

Die Polizei sucht weiterhin Zeugen.
Sie prüft auch andere Spuren.
Mit Ihrer Hilfe kann der Unfall schnell geklärt werden.
Bitte geben Sie Hinweise, wenn Sie können.


Ende des Artikels.

Autor: Blaulichtreport

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Veröffentlicht am: Sa, 13. Dez um 17:07 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Wie sollten Sie reagieren, wenn Sie Zeuge einer Fahrerflucht im Lieferverkehr werden?
Unbedingt die Polizei sofort informieren – jede Information zählt!
Eigene Ermittlungen vermeiden, Polizei braucht eindeutige Beweise.
Fahrzeugdaten notieren und versuchen, Beweisfotos zu machen.
Nicht eingreifen, um keinen Ärger mit den Beteiligten zu riskieren.