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Brennendes Auto in Tiefgarage in Stuttgart-Vaihingen

Am frühen Nachmittag gab es einen Feuerwehreinsatz.
In Stuttgart-Vaihingen brannte ein Auto in einer Tiefgarage.

Die Feuerwehr kam um 13:55 Uhr zu dem Ort.
Schon beim Ankommen sah man dichten schwarzen Rauch.
Der Rauch ging auch in andere Räume.
Zum Glück wurde niemand verletzt.

Wie die Feuerwehr den Brand löschte

Das Feuer wurde sehr schnell stark.
Das Auto brannte ganz.
Die Feuerwehr benutzte mehrere Schläuche zum Löschen.

Besondere Feuerwehrleute kontrollierten die Nachbar-Häuser.
Sie prüften auch Keller, die verraucht waren.
So wollten sie sicher sein, dass niemand gefährdet ist.

Technik gegen den Rauch

Die Feuerwehr nutzte spezielle große Ventilatoren.
Diese konnten manuell mit einer Fernsteuerung gefahren werden.
Die Ventilatoren standen auf Raupenketten.
Sie halfen, den starken Rauch schnell wegzublasen.
So wurde die Luft wieder besser.

Erklärung:
Ein Atemschutztrupp ist eine Feuerwehr-Gruppe.
Diese nutzt Geräte, um giftigen Rauch zu vermeiden.

Zusammenarbeit der Einsatzkräfte

Etwa 75 Feuerwehrleute und Helfer arbeiteten zusammen.
Berufsfeuerwehr und freiwillige Feuerwehren halfen.
Auch der Rettungsdienst war vor Ort.

Die Aufgaben der Feuerwachen:

  • Feuerwache 1: Hilfe bei Türöffnung.
  • Feuerwache 2: Lüftung und Logistik.
  • Feuerwache 4: Atemschutz und Messungen.
  • Feuerwache 5: Löschen und Lüftung.
  • Verwaltungsdienst: Leitung und Planung.

Freiwillige Feuerwehr:

  • Vaihingen: Drei Löschfahrzeuge und Mannschaftstransport.
  • Birkach: Gerätewagen für Messungen.

Rettungsdienst:

  • Zwei Krankenwagen.
  • Leiter zur Organisation des Rettungsdienstes.

Nach dem Löschen

Nach dem Feuer prüften die Helfer die Luft.
Sie wollten sicher sein, dass alles sicher ist.
Gegen 17:30 Uhr war der Einsatz beendet.
Alle Einsatzkräfte konnten wieder abreisen.


Der Vorfall zeigt:

  • Gute Zusammenarbeit ist wichtig.
  • Moderne Technik hilft bei Einsätzen.
  • Feuerwehr und Rettungsdienst arbeiten Hand in Hand.
  • So blieb am Ende alles ohne Verletzte.


Ende des Artikels.

Autor: Blaulichtreport

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Veröffentlicht am: Di, 3. Jun um 09:35 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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