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Am ersten Dezemberwochenende gab es zwei Brände in München.
Die Feuerwehr kam schnell.
Rauchmelder warnten rechtzeitig.
Die Brände waren in Stadelheim und Neuhausen.
Die Schäden waren trotzdem groß.
Am Freitagvormittag meldeten viele Menschen den Rauchmelder.
Der Alarm kam aus einem Mehrfamilienhaus.
Die Feuerwehr rief sofort Helfer zusammen.
Sie trugen Atemschutz.
Atemschutz heißt: Schutzmasken gegen Rauch und Gift.
Die Feuerwehr suchte das verrauchte Treppenhaus ab.
Rauchschutzvorhänge stoppten Rauch im Treppenhaus.
Rauchschutzvorhänge verhindern die Ausbreitung von Rauch in Gebäude.
Das Feuer war in der Küche.
Das Feuer konnte in 30 Minuten gelöscht werden.
Aber die Wohnung ist erstmal nicht bewohnbar.
Das Paar, das dort lebte, kam ins Freie und ist gesund.
Die Feuerwehr prüfte, ob das Feuer weiterging.
Sie nutzten dazu eine Wärmebildkamera.
Die Feuerwehr beendete die Löscharbeit.
Die Bewohner dürfen noch nicht zurück.
Die Polizei untersucht, wie das Feuer entstand.
Sie prüft auch den Schaden.
Am Sonntagmorgen gab es einen neuen Brand.
Ein Passant sah Feuer in einem Lokal.
Das Feuer kam von einem Weihnachtsgesteck.
Die Feuerwehr schlug ein Fenster ein.
Sie holte das Gesteck raus und löschte es.
Im Lokal war viel Rauch.
Ein Lüfter sorgte für frische Luft.
Der Betreiber machte Türen und Fenster auf.
Wegen Rauchschäden schaltete die Feuerwehr Stromkreise ab.
Der Schaden ist noch nicht bekannt.
Auch was das für den Betrieb bedeutet, ist unklar.
Die Brände zeigen:
Sie sollten immer auf Brandschutz achten.
Besonders vor Weihnachten ist das sehr wichtig.
So vermeiden Sie große Schäden und Verletzungen.
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Heute um 08:24 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.