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Am Samstagvormittag gab es ein Feuer in Bochum.
Das Feuer war in Grumme, einem Stadtteil von Bochum.
Gegen 11:20 Uhr meldeten Menschen das Feuer.
Die Feuerwehr kam schnell zum Haus.
Im ersten Stock sah die Feuerwehr einen Teenager.
Er war am Fenster und machte auf sich aufmerksam.
Das Erdgeschoss war schon stark verraucht.
Rauch macht das Atmen schwer und gefährlich.
Glücklicherweise waren keine anderen Menschen im Haus.
Die Feuerwehr nutzte eine Steckleiter für den Teenager.
Dann kam eine große Leiter, die Drehleiter.
Damit holten sie den Jugendlichen sicher raus.
Gleichzeitig arbeitete ein Team mit Atemschutz.
Atemschutz heißt: Schutz vor giftigem Rauch und wenig Sauerstoff.
Sie kämpften gegen das Feuer in der Küche.
Mit einem C-Rohr löschten sie das Feuer schnell.
Nach dem Löschen brachte ein Lüfter frische Luft ins Haus.
Der Lüfter entfernte den Rauch aus dem Gebäude.
Ein Notarzt untersuchte den Teenager.
Er war zum Glück unverletzt.
Die Polizei übernahm den Ort nach der Feuerwehr.
Folgende Gruppen waren beteiligt:
Der Einsatz zeigt: Feuerwehr muss schnell und gut arbeiten.
So können Menschen gerettet und Schäden vermieden werden.
Die Polizei untersucht jetzt, wie das Feuer entstand.
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Sa, 29. Nov um 12:47 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.