Willkommen zurück bei der Mittelhessen-App!
Alle Artikel sind kostenlos und ohne Paywall! Unterstützt durch dezente Werbung oder ein günstiges Abo. Ihre Unterstützung hilft uns, weiterhin hochwertige Inhalte zu bieten.
Wir möchten Ihnen ein optimales Nutzungserlebnis bieten und unser Webangebot stetig verbessern. Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit bis Drittanbietern zusammen. Im Folgenden erklären wir Ihnen transparent, wie wir und unsere Partner Ihre Daten erheben und verarbeiten: Mithilfe von Cookies, Geräte-Kennungen und IP-Adressen erfassen wir Informationen über Ihr Nutzungsverhalten.
Diese Daten werden sowohl von uns als auch von unseren Partnern zu folgenden Zwecken verwendet:
Auf Ihrem Gerät werden Cookies, Geräte-Kennungen und andere Informationen gespeichert. Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Grundlage von Artikel 6 der DSGVO. Ihre Daten können auch von Anbietern in Drittstaaten und den USA verarbeitet werden. In den USA besteht die Möglichkeit, dass Ihre Daten an Behörden weitergegeben werden. Ihre Rechte werden nach Art. 45 ff. DSGVO geschützt (Angemessenheitsbeschluss, Zertifizierung, Standardvertragsklauseln). Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Einwilligung zu widerrufen und Ihre Daten löschen zu lassen.
Die Abrechnung der Werbefreien-Version erfolgt durch unseren Partner Stripe.
In der Nacht brannte eine alte Werkstatt.
Die Feuerwehr Dortmund wurde um 01:33 Uhr gerufen.
Sie kam schnell zum Brandort in Aplerbeck.
Als die Feuerwehr ankam, sah sie Flammen im Fenster.
Ein Trupp mit Atemschutz ging sofort ins Gebäude.
Atemschutz schützt vor giftigem Rauch und Gasen.
Dazu benutzten sie eine Drehleiter.
Mit einer Wärmebildkamera kontrollierten sie das Dach.
Die Feuerwehr öffnete Türen mit einem hydraulischen Spreizer.
Ein hydraulischer Spreizer ist ein Gerät.
Er öffnet mit großem Druck Türen oder Fenster.
So suchten sie auch in Nachbarräumen nach Feuer.
Das Feuer konnte auf einen Raum begrenzt werden.
Die Feuerwehr entfernte Brennmaterial aus der Werkstatt.
Sie suchten und löschten versteckte Glutnester.
Glutnester sind kleine, versteckte Feuerstellen.
So sollte ein neues Feuer vermieden werden.
Rund 25 Feuerwehrleute halfen bei dem Brand.
Sie kamen aus verschiedenen Stadtteilen von Dortmund:
Auch der Rettungsdienst war dabei.
Alle arbeiteten gut zusammen.
Die Polizei untersucht jetzt den Grund für das Feuer.
Bisher gibt es keine Hinweise auf Brandstiftung.
Das bedeutet: Es sieht nicht nach absichtlichem Feuer aus.
Mehr Informationen kommen nach den Untersuchungen.
Die Feuerwehr verhinderte großen Schaden.
Sie handelte schnell und professionell.
Sie schützen Menschen und Gebäude.
Wie es weitergeht, wird man sehen.
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
Der Autor schreibt auch andere Artikel.
Hier findest du alle Artikel des Autors.
Veröffentlicht am: Heute um 06:22 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.