Dachstuhlbrand in Dortmunds Wittbräucker Straße: Feuerwehr rettet Bewohner, ein Todesopfer, Einsatz mit 55 Kräften läuft – Ermittlungen zur Brandursache dauern an.

Eine offizielle Pressemitteilung wurde auf presseportal.de veröffentlicht.

Pressemitteilung veröffentlicht

Der Artikel wurde auf dieser Plattform veröffentlicht.

Artikel veröffentlicht.

FW-DO: Dachstuhlbrand an der Wittbräucker Straße

Presseportal.de
 
 span.hideold, .hideold {
 display: none;
 }
 @media screen and (min-device-width : 320px)
 and (max-device-width : 700px) {
 .mobile-center {
 padding: 0;
 text-align: center;
 width:100%;
 margin-bottom: 5px;
 }
 .mobile-company-logo-container {
 text-align: left;
 }
 }
 
 
 
 .half-table {
 width:298px;
 }
 
 
                         
 
                
   Dortmund (ots) - Am späten Freitagabend wurde die Feuerwehr um 22:42 Uhr zu einem gemeldeten...
  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 ABO
 
 für  blaulicht-redaktion@herold.news
 
 
 
 
  
 
 
 
 
 
  
  
 
 
 
 
 
 
  
   MELDUNG VON
    
 
 Feuerwehr Dortmund
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 29.11.2025 &ndash; 08:20
 
 Feuerwehr Dortmund
 
 FW-DO: Dachstuhlbrand an der Wittbräucker Straße
 
 
 
 
          
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   
 
 
 Dortmund (ots) - Am sp&auml;ten Freitagabend wurde die Feuerwehr um 22:42 Uhr zu einem gemeldeten Dachstuhlbrand an der Wittbr&auml;ucker Stra&szlig;e alarmiert. Bereits auf der Anfahrt best&auml;tigten mehrere Notrufe eine deutliche Rauchentwicklung im Bereich des Dachgeschosses. Beim Eintreffen der ersten ...
 &nbsp; 
 
 
 
 MELDUNG ÖFFNEN
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 ABO-VERWALTUNG
 
 
 
 
 
 
 
 ABO-VORSCHLÄGE
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  Ein Service der dpa-Tochter news aktuell.
 Sie haben diese Mail nicht angefordert oder möchten uns Feedback geben? 
 Dann schicken Sie uns bitte schnell eine 
  E-Mail.
    
 
 
 
 
 
   Inhalt übermittelt durch die news aktuell GmbH im Auftrag ihrer Kunden.
 
 news aktuell GmbH
 Sitz: Mittelweg 144, 20148 Hamburg
 Telefon: +49 (0)40 4113 32850
 E-Mail: info@newsaktuell.de 
 Web: www.newsaktuell.de
 Registergericht: Hamburg, Registernummer: HRB 127245
 Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 27 a Umsatzsteuergesetz: DE815240626
 Vertretungsberechtigte Personen: 
 Petra Busch (Geschäftsführerin), Vithunan Lingeswaran (Geschäftsführer)

Lebensretter in Aktion – solche Helden verdienen höchste Anerkennung!

Unverzichtbar, aber bei solchen Einsätzen kann doch immer was schiefgehen.

Manchmal riskieren Einsatzkräfte ihre eigene Sicherheit zu sehr.

Die größte Herausforderung ist wohl die Koordination aller Einsatzkräfte.

Wichtig, aber Prävention und Brandschutz sollten Vorrang haben.

55 Einsatzkräfte löschen Brand an der Wittbräucker Straße – Polizei ermittelt zur Ursache

<div>
    <p>Am späten Freitagabend wurde die Feuerwehr Dortmund um 22:42 Uhr zu einem Dachstuhlbrand an der Wittbräucker Straße gerufen. Zahlreiche Notrufe meldeten eine intensive Rauchentwicklung im Bereich des Dachgeschosses eines mehrgeschossigen Wohngebäudes. Die Einsatzkräfte bestätigten bereits auf der Anfahrt die kritische Lage.</p>

    <h2>Schnelles Eingreifen der Feuerwehr</h2>
    <p>Beim Eintreffen der Feuerwehrkräfte drang dichter Rauch aus dem Dachbereich. Im rückwärtigen Teil des Hauses war zudem ein deutlicher Feuerschein an einer Dachgaube zu erkennen. Da zunächst davon ausgegangen werden musste, dass sich noch Personen in der Wohnung befanden, setzte die Feuerwehr sofort Trupps mit Atemschutzgeräten und einem C-Rohr zum Innenangriff ein, um Menschen zu retten und den Brand zu bekämpfen.</p>
    <p>Zur Unterstützung wurden zwei Drehleitern in Stellung gebracht. Dies sollte verhindern, dass sich das Feuer über das Dach ausbreitet, und ermöglichte es zudem, die Löscharbeiten von außen zu verstärken.</p>

    <h2>Menschenrettung und tragischer Fund</h2>
    <p>Während der Erkundung des Gebäudes fanden die Atemschutztrupps in der Dachgeschosswohnung eine leblose Person. Trotz sofortiger Hinzuziehung eines Notarztes konnte dieser nur noch den Tod feststellen. Weitere Bewohnerinnen und Bewohner wurden zügig evakuiert und in Sicherheit gebracht.</p>

    <h2>Brandbekämpfung und Einsatzdauer</h2>
    <p>Etwa eineinhalb Stunden nach Beginn des Einsatzes war der Brand unter Kontrolle gebracht. Die Nachlöscharbeiten sowie das Aufräumen dauerten insgesamt etwa zweieinhalb Stunden. Währenddessen sorgten Einsatzkräfte dafür, dass keine Glutnester verblieben und das Gebäude gesichert war.</p>
    <p>Die Polizei sowie die Kriminalpolizei waren ebenfalls vor Ort und haben bereits die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Über die Höhe des entstandenen Sachschadens konnten bislang keine Angaben gemacht werden.</p>

    <DEFINITION foreignWord="Dachgaube" explanation="Eine Dachgaube ist ein meist aufgesetzter, aus dem Dach herausragender Aufbau, der Fenster und zusätzlichen Raum im Dachgeschoss ermöglicht."/>

    <h3>Koordination und Beteiligte Kräfte</h3>
    <p>Rund 55 Einsatzkräfte waren an der Bewältigung des Brandes beteiligt. Neben den Feuerwachen 1 (Führungsdienst), 2, 3, 4 und 5 kamen der Löschzug 12, der Rettungsdienst sowie die psychosoziale Notfallversorgung zum Einsatz.</p>
    <ul>
        <li>Feuerwachen 1, 2, 3, 4 und 5</li>
        <li>Löschzug 12</li>
        <li>Rettungsdienst</li>
        <li>Psychosoziale Notfallversorgung</li>
    </ul>

    <h3>Ermittlungen und Ausblick</h3>
    <p>Die genaue Ursache des Brandes ist weiterhin unklar und wird derzeit von der Polizei und Kriminalpolizei untersucht. Auch zur Schadenshöhe gibt es noch keine offiziellen Informationen. Die schnelle und koordinierte Reaktion der Einsatzkräfte verhinderte jedoch eine weitere Ausbreitung des Feuers und bewahrte weitere Bewohnerinnen und Bewohner vor größerer Gefahr.</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>
</div>

### Brand in Dortmund: Feuerwehr rettet Menschen

Am Freitagabend gab es einen Brand in Dortmund.  
Die Feuerwehr wurde um 22:42 Uhr gerufen.  
Es brannte im Dachgeschoss eines Wohnhauses.  

Viele Menschen riefen bei der Feuerwehr an.  
Sie sagten, dass viel Rauch zu sehen war.  
Die Feuerwehr sah schon auf dem Weg das Feuer.

### Schnelles Handeln der Feuerwehr

Als die Feuerwehr kam, kam viel Rauch aus dem Dach.  
Am hinteren Haus war Feuer an einer Dachgaube.  
Eine Dachgaube ist ein Aufbau mit einem Fenster im Dach.  

Die Feuerwehr half sofort.  
Sie nahm Geräte zum Atmen mit.  
Mit Wasserrohren ging sie in das Haus.  

Zusätzlich stellte die Feuerwehr zwei Drehleitern auf.  
So konnte sie das Feuer auch von außen löschen.  
Das sollte verhindern, dass das Feuer größer wird.

### Menschenrettung und trauriger Fund

Die Feuerwehr suchte im Haus nach Menschen.  
Sie fand eine leblose Person im Dachgeschoss.  
Ein Arzt kam sofort, konnte aber nicht helfen.  

Andere Bewohner wurden schnell aus dem Haus gebracht.  
Alle Menschen wurden in Sicherheit gebracht.  

### Brandbekämpfung und Einsatzdauer

Nach etwa einer Stunde war das Feuer fast aus.  
Das Aufräumen dauerte noch etwa eine Stunde.  
Die Feuerwehr sorgte dafür, dass keine Glut bleibt.  

Polizei und Kriminalpolizei untersuchen den Brand.  
Sie suchen nach der Ursache des Feuers.  
Über den Schaden gibt es noch keine Infos.

### Wer war bei dem Einsatz dabei?

Rund 55 Einsatzkräfte halfen bei dem Feuer.  
Folgende Gruppen waren im Einsatz:  

- Feuerwachen 1, 2, 3, 4 und 5  
- Löschzug 12  
- Rettungsdienst  
- Psychosoziale Notfallversorgung (Hilfe für seelischen Beistand)  

### Was passiert jetzt?

Die Polizei untersucht, wie der Brand entstand.  
Noch ist nicht klar, warum es brannte.  
Die Feuerwehr verhinderte, dass das Feuer größer wurde.  
So konnten weitere Menschen vor Gefahr geschützt werden.

<div>
  <p>Am Freitagabend brach in einem mehrgeschossigen Wohnhaus an der Wittbräucker Straße ein Brand im Dachgeschoss aus. Die Feuerwehr Dortmund rückte mit rund 55 Einsatzkräften an, löschte den Brand binnen eineinhalb Stunden und evakuierte die Bewohner. Eine leblose Person wurde in der Dachgeschosswohnung gefunden, weitere Verletzte gab es nicht. Die Polizei ermittelt derzeit zur Brandursache, der entstandene Sachschaden ist noch unklar.</p>
</div>

Feuer im Dortmunder Dachgeschoss: Eine Tote geborgen