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Am Samstag, den 28. Juni 2025, gab es ein Feuer.
Es war in einem Dentallabor in der Seybothstraße.
Das Labor liegt in einem Mehrparteienhaus.
Die Feuerwehr kam schnell zum Brandort.
So konnte ein größerer Schaden verhindert werden.
Der Schaden ist aber trotzdem hoch.
Er beträgt ungefähr 150.000 Euro.
Die Feuerwehr war zwei Stunden im Einsatz.
Mitarbeiter einer Umzugsfirma rochen den Rauch.
Sie waren auch im Haus.
Sie riefen sofort die Feuerwehr unter Nummer 112 an.
Dann warteten sie draußen auf die Hilfe.
Die Umzugsmitarbeiter zeigten der Feuerwehr das Labor.
Die Feuerwehr baute einen Rauchschutzvorhang auf.
So konnte der Rauch nicht ins ganze Haus kommen.
Feuerwehrleute trugen Atemschutz.
Atemschutz ist eine spezielle Ausrüstung.
Sie schützt vor giftigem Rauch und Gasen.
Die Feuerwehr ging ins Gebäude und löschte das Feuer.
Sie öffneten auch die Akustikdecke.
So prüften sie, ob das Feuer in Hohlräumen war.
Auf dem Balkon waren mehrere Gasflaschen.
Die Feuerwehr sicherte die Gasflaschen schnell.
So gab es keine weitere Gefahr.
Eine Passantin bekam Atembeschwerden.
Sie wurde vom Rettungsdienst untersucht und versorgt.
Es ging ihr bald besser.
Ein Krankenhausbesuch war nicht nötig.
Die Polizei ermittelt noch.
Es gibt noch keine Informationen zur Ursache.
Die schnelle Feuerwehr verhinderte Schlimmeres.
Die Umzugsfirma handelte aufmerksam und richtig.
Alle halfen zusammen, um den Schaden klein zu halten.
Die Feuerwehr bittet:
Weitere Infos gibt es nach der Untersuchung.
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Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Sa, 28. Jun um 15:42 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.