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Heute Vormittag gab es einen Brand in Schwelm.
Die Feuerwehr wurde um 11:47 Uhr gerufen.
Ein Wohngebäude am Westfalendamm hatte starken Rauch.
Noch auf dem Weg zur Brandstelle bekam die Feuerwehr eine Info.
Aus dem Gebäude kam dunkler Rauch.
Die Bewohner waren schon draußen, als die Feuerwehr ankam.
Sie hatten sich selbst in Sicherheit gebracht.
Ein Team mit besonderer Ausrüstung begann sofort zu löschen.
Sie trugen schweren Atemschutz. Das bedeutet: Sie hatten Masken,
die vor dem gefährlichen Rauch schützen.
Dank der schnellen Hilfe konnte das Feuer schnell gestoppt werden.
Die Feuerwehr löschte die Flammen komplett.
Die Feuerwehr arbeitete bis zum Mittag weiter.
Sie suchten nach versteckten Glutnestern.
Glutnester sind kleine Stellen mit noch heißem Feuer.
Die Helfer nutzten eine Wärmebildkamera.
Diese Kamera sieht Wärme und findet versteckte Feuer.
Zwei Personen wurden vorsorglich ins Krankenhaus gebracht.
Man vermutete eine Rauchgasintoxikation.
Rauchgasintoxikation ist eine Vergiftung durch giftigen Rauch.
Dieser Rauch kann sehr schädlich für die Lunge und das Herz sein.
Die Feuerwehr setzte Lüfter ein.
Diese Geräte bliesen den Rauch aus dem Haus.
Auch die Wohnung über dem Brandobjekt wurde kontrolliert.
Die Fenster dort standen offen.
Die Feuerwehr sorgte dafür, dass auch diese Wohnung rauchfrei wurde.
Insgesamt waren 26 Helfer vor Ort.
Es gab acht verschiedene Einsatzfahrzeuge.
Viele Gruppen arbeiteten zusammen:
Der Einsatz endete um 13:45 Uhr.
Die Feuerwehr handelte schnell und gut.
So konnte das Feuer nicht weiter wachsen.
Große Schäden und Verletzungen wurden vermieden.
Moderne Technik wie die Wärmebildkamera half dabei.
Die Bewohner konnten sicher evakuiert werden.
Die Feuerwehr Schwelm sagt:
Wenn Sie Rauch sehen, verlassen Sie sofort das Gebäude.
Das schnelle Verlassen rettet Leben.
Durch das professionelle Arbeiten der Feuerwehr gab es keinen großen Schaden.
Auch Menschen wurden vor Verletzungen geschützt.
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Fr, 28. Nov um 13:01 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.