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Am letzten Wochenende nahm die Bundespolizei zwei Frauen fest.
Das passierte auf der A93 bei Kiefersfelden.
Beide Frauen mussten ins Gefängnis.
Sie hatten Geldstrafen nicht bezahlt.
Die Polizei kontrollierte Busse an der Grenze.
Das machen sie oft in Oberbayern.
Dabei prüfen sie Ausweise und Papiere.
Am Sonntag kontrollierte die Polizei eine 42 Jahre alte Frau.
Sie war in einem Reisebus.
Ein Gericht in Augsburg verurteilte sie wegen Körperverletzung.
Sie sollte eine Geldstrafe von 2.000 Euro zahlen.
Das Geld hatte sie nicht.
Deshalb muss sie 1,5 Monate ins Gefängnis.
Sie kam in die Justizvollzugsanstalt Stadelheim.
Am Freitag prüfte die Polizei eine Vietnamesin.
Sie hatte gültige Papiere.
Aber es gab einen Haftbefehl wegen unerlaubten Aufenthalts von 2023.
Sie musste fast 1.700 Euro Strafe zahlen.
Das Geld hatte sie nicht.
Also muss sie sechs Wochen ins Gefängnis.
Auch sie kam in Stadelheim unter.
Ersatzfreiheitsstrafe heißt:
Wenn jemand eine Geldstrafe nicht bezahlt,
muss er oder sie ins Gefängnis gehen.
Die Haftzeit ersetzt dann das Geld.
Die Polizei arbeitet in Teilen von Oberbayern.
Zum Beispiel in diesen Landkreisen:
Sie kontrollieren rund 200 Kilometer Grenze.
Das Gebiet reicht vom Chiemsee bis zur Zugspitze.
Die Polizei sorgt für Sicherheit.
Sie arbeitet gegen:
Die Grenze zu Österreich ist sehr wichtig.
Viele Menschen fahren dort.
Die Polizei prüft oft auf Autobahnen und Bahnhöfen.
Sie will verhindern, dass Menschen illegal bleiben oder straffällig werden.
Die Fälle mit den Geldstrafen zeigen das gut.
Sie können sich bei Fragen an die Bundespolizei wenden.
Anschrift:
Bundespolizeiinspektion Rosenheim
Burgfriedstraße 34
Die Bundespolizei kontrolliert an der Grenze.
Sie nimmt Menschen fest, die Geldstrafen nicht zahlen.
So sorgt sie für Ordnung und Sicherheit.
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Mo, 4. Aug um 12:51 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.