Bewaffnet mit internationalen Polizei-Expertise: Bundespolizei verhaftet gesuchten Täter im TGV zwischen Frankreich und Deutschland, stärkt Grenzschutz im Schengen-Raum.

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Bei der gestrigen Nachmittagsstunde gelang ein erfolgreicher Einsatz der Bundespolizei in einem Hochgeschwindigkeitszug auf der Strecke Straßburg–Karlsruhe. Ein 24-jähriger marokkanischer Staatsbürger, der sich in einer Toilette des TGV versteckte, wurde nach Aufforderung zum Öffnen festgenommen. Bei der Überprüfung seiner Personalien stellte sich heraus, dass gegen ihn zwei Haftbefehle vorlagen, unter anderem wegen Verstoßes gegen das Aufenthalts- und das Betäubungsmittelgesetz. 

Da er offene Geldstrafen nicht begleichen konnte, musste er eine ersatzweise Haftstrafe von 29 Tagen antreten. Zudem droht ihm die Abschiebung nach Frankreich, da er keine gültigen Dokumente bei sich hatte. Nach Ablauf seiner Haft wird geprüft, ob weitere aufenthaltsrechtliche Maßnahmen folgen.

Der Vorfall verdeutlicht die Herausforderungen bei grenzüberschreitenden Einsätzen im internationalen Bahnverkehr. Die Bundespolizei betont einmal mehr die Bedeutung enger Zusammenarbeit im Schengen-Raum sowie die Notwendigkeit, unrechtmäßige Einreisen konsequent zu verhindern. Für Rückfragen steht die Bundespolizeiinspektion Offenburg unter der Nummer null sieben acht eins, neunzehn, null null zehn zur Verfügung.

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Offenburg, Baden-Württemberg, Deutschland

BPOLI-OG: Zweifach gesuchter Straftäter im TGV festgenommen


 
 
 
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 Bundespolizeiinspektion Offenburg
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 05.04.2025 &ndash; 10:00
 
 Bundespolizeiinspektion Offenburg
 
 BPOLI-OG: Zweifach gesuchter Straftäter im TGV festgenommen
 
 
 
 
  
 
 
 Kehl (ots) - Beamte der Bundespolizei haben gestern Nachmittag in einem TGV von Stra&szlig;burg nach Karlsruhe einen gesuchten Straft&auml;ter festgenommen. Der 24-J&auml;hrige hatte sich in der Zugtoilette eingeschlossen. Als er der Aufforderung zum &Ouml;ffnen nachkam, stellte sich heraus, dass gegen den ...
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Ja, mehr Personal und technische Kontrolle sind notwendig!

Nein, zu viel Überwachung schadet dem europäischen Reisen und Handel.

Nur bei Verdacht, aber keine generelle Verschärfung!

Bessere internationale Zusammenarbeit, statt mehr Kontrolle vor Ort!

24-Jähriger aus Marokko mit Haftbefehlen gefasst – Polizei zeigt Herausforderungen im internationalen Bahnverkehr auf

<div>
    <p>Am gestrigen Nachmittag gelang der Bundespolizei ein erfolgreicher Zugriff in einem grenzüberschreitenden Hochgeschwindigkeitszug: Im TGV auf der Strecke Straßburg–Karlsruhe wurde ein gesuchter Straftäter festgenommen. Der Einsatz belegt einmal mehr die Bedeutung der internationalen Zusammenarbeit im Schengen-Raum sowie die Herausforderungen für Sicherheitsbehörden an den Grenzen.</p>

    <h2>Festnahme während Zugfahrt zwischen Frankreich und Deutschland</h2>
    <p>Im Mittelpunkt des Vorfalls stand ein 24-jähriger marokkanischer Staatsangehöriger, der sich während der Fahrt in einer Zugtoilette einschloss. Nachdem er der Aufforderung der Beamten zum Öffnen nachkam, ergab eine Überprüfung seiner Personalien, dass gegen ihn zwei Haftbefehle bestanden.</p>

    <ul>
        <li>Verstoß gegen das Aufenthaltsgesetz</li>
        <li>Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz</li>
    </ul>

    <p>Die Bundespolizei agierte routiniert und verhinderte so eine mögliche Weiterreise des gesuchten Mannes ins Bundesgebiet. Die Identitätsklärung gestaltete sich aufgrund fehlender Ausweispapiere als herausfordernd.</p>

    <h3>Rechtliche Konsequenzen für den Festgenommenen</h3>
    <p>Da die fällige Geldstrafe nicht bezahlt werden konnte, musste der Mann die Gesamtersatzfreiheitsstrafe von 29 Tagen antreten. Zusätzlich wird ihm vorgeworfen, unerlaubt nach Deutschland eingereist zu sein.</p>

    <DEFINITION foreignWord="Gesamtersatzfreiheitsstrafe" explanation="Eine Gesamtersatzfreiheitsstrafe wird verhängt, wenn eine Person eine gerichtlich angeordnete Geldstrafe nicht bezahlen kann. In diesem Fall muss die Strafe durch eine entsprechende Anzahl von Tagen Haft abgesessen werden."/>

    <h2>Weitere Maßnahmen nach Verbüßung der Haftstrafe</h2>
    <p>Nach Verbüßung der Freiheitsstrafe stehen weitere Maßnahmen bevor. Dem Gesuchten droht die Rückweisung nach Frankreich. Da der Mann keine gültigen Reisedokumente mitführte, wird auch ein Verstoß gegen aufenthaltsrechtliche Vorschriften geprüft.</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h3>Herausforderungen und Aufgaben der Bundespolizei</h3>
    <p>Der Vorfall macht deutlich, wie anspruchsvoll die grenzpolizeiliche Arbeit im internationalen Bahnverkehr ist. Immer wieder treffen die Einsatzkräfte auf Personen, die versuchen, ohne gültige Dokumente oder trotz bestehender Haftbefehle Grenzkontrollen zu passieren. Die lückenlose Überwachung und schnelle Reaktionsfähigkeit der Bundespolizei sind dabei von entscheidender Bedeutung.</p>

    <CONTACT 
        title="Bundespolizeiinspektion Offenburg" 
        subtitle="Ansprechpartner: Dieter Hutt" 
        phone="0781/9190-1010" 
        email="bpoli.offenburg.oea@polizei.bund.de"
    />

    <p>Der aktuelle Fall unterstreicht die Notwendigkeit enger internationaler Zusammenarbeit sowie konsequenter polizeilicher Kontrollen auf transnationalen Verkehrswegen. Zugleich wirft er Fragen zur Sicherheitslage auf grenzüberschreitenden Strecken und zur Organisation solcher Einsätze auf, die weiterhin hohe Aufmerksamkeit erfordern.</p>
</div>

### Ein Zug beim Grenzübertritt

Gestern Nachmittag passierte etwas Wichtiges.  
Die Polizei griff in einem Zug ein.  
Der Zug fuhr zwischen Frankreich und Deutschland.  

Der Zug hieß TGV.  
Er fährt sehr schnell.  

Ein Mann wurde festgenommen.  
Der Mann kam aus Marokko.  
Er war 24 Jahre alt.  

Der Mann versteckte sich in der Toilette.  
Da wurde er entdeckt.  
Er öffnete die Tür auf Befehl der Polizei.  

Die Polizei prüfte seine Papiere.  
Dabei fanden sie, dass er gesucht wird.  

Der Mann hatte zwei wichtige Urteile gegen sich.  
Er verstieß gegen das Aufenthaltsgesetz.  
Er verstieß gegen das Betäubungsmittelgesetz.  

Die Polizei verhinderte, dass der Mann weiterreist.  
Sein Pass fehlte. Deshalb war die Identifikation schwierig.  

Der Mann musste ins Gefängnis.  
Er konnte die Geldstrafe nicht bezahlen.  
Darum blieb er 29 Tage im Gefängnis.  

Er war auch unerlaubt nach Deutschland gekommen.  
Das heißt: Ohne Erlaubnis.  

Nach der Haft muss er nach Frankreich zurück.  
Seine Reisedokumente fehlen.  
Das ist ein Verstoß gegen das Gesetz.  

Der Vorfall zeigt:  
Grenzkontrollen sind wichtig.  
Bei Bahnfahrten über Grenzen hinaus.  

Die Polizei muss schnell reagieren.  
Sie muss Menschen suchen, die illegal unterwegs sind.  

Der Fall zeigt, wie schwierig Grenzschutz ist.  
Es ist wichtig, gut zusammenzuarbeiten.  
Deutschland, Frankreich und andere Länder helfen sich dabei.  

Wenn Sie Fragen haben, melden Sie sich bei der Polizei.  

**Kontakt bei der Polizei:**  
Bundespolizeiinspektion Offenburg  
Dieter Hutt  
Telefon: 0781/9190-1010  
E-Mail: bpoli.offenburg.oea@polizei.bund.de  

Der Fall zeigt:  
Grenzen sind wichtig.  
Und die Zusammenarbeit ist notwendig.

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  <h2>Festnahme im TGV zwischen Straßburg und Karlsruhe</h2>
  <p>Ein 24-jähriger marokkanischer Staatsbürger wurde während einer Zugfahrt festgenommen, da gegen ihn zwei Haftbefehle vorlagen. Er hatte versucht, unerkannt die Grenze zu überschreiten, wurde aber von der Bundespolizei gestoppt.</p>
  <h3>Rechtliche Folgen</h3>
  <p>Der Mann muss eine 29-tägige Ersatzfreiheitsstrafe verbüßen, da er eine Geldstrafe nicht bezahlen konnte, und droht die Rückweisung nach Frankreich. Zudem wird sein illegaler Grenzübertritt geprüft.</p>
  <h2>Herausforderungen für die Polizei</h2>
  <p>Der Fall zeigt die Herausforderungen der grenzpolizeilichen Arbeit im internationalen Bahnverkehr und die Bedeutung schnellen Handelns bei Kontrollen.</p>
  <CONTACT 
        title="Bundespolizeiinspektion Offenburg" 
        subtitle="Ansprechpartner: Dieter Hutt" 
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Festnahme im Zug bei Grenzübertritt

Festnahme im TGV zwischen Straßburg und Karlsruhe

Rechtliche Folgen

Herausforderungen für die Polizei