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Die Bundespolizei München hatte einen wichtigen Erfolg.
Am 24. September kontrollierte sie Fahrzeuge an der Inntalautobahn.
Zwei Männer aus Rumänien wurden festgenommen.
Sie hatten Haftbefehle.
Die Männer fuhren in einem Auto aus Spanien.
Nach der Festnahme kamen sie ins Gefängnis.
Der Fahrer ist 24 Jahre alt.
Er wird verdächtigt, jemand verletzt zu haben.
Es gab einen „Untersuchungshaftbefehl“.
Das heißt: Er darf vor dem Prozess ins Gefängnis.
Das gilt, wenn jemand fliehen könnte.
Der Fahrer kam zum Gericht in Ingolstadt.
Dann kam er ins Gefängnis nach Augsburg-Gablingen.
Der Beifahrer war schon bekannt.
Er war im August 2024 aus Deutschland weggebracht worden.
Er hatte eine Strafe wegen Diebstahls.
Er kam illegal wieder nach Deutschland.
Deswegen muss er noch 375 Tage ins Gefängnis.
Er wurde in Bernau eingesperrt.
Die Bundespolizei passt auf viele Landkreise auf:
Rund 450 Polizisten arbeiten dort.
Sie bekämpfen Verbrechen über die Grenze.
Sie sorgen für Sicherheit an der Grenze zu Österreich.
Die Bundespolizei schützt Menschen und Züge auf etwa 370 Kilometer Bahnlinie.
Es gibt rund 70 Bahnhöfe und Haltestellen.
Die Polizei kämpft vor allem gegen illegale Einreisen.
Ein Untersuchungshaftbefehl gibt die Erlaubnis,
jemanden vor dem Prozess ins Gefängnis zu bringen.
Das passiert, wenn die Person fliehen könnte
oder wenn wichtige Beweise verschwinden könnten.
Wenn Sie mehr wissen wollen, besuchen Sie die Seite:
Die Bundespolizei München will weiter hart gegen Verbrechen vorgehen.
Sie schützt die Grenze und die Zugstrecken in der Region.
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Heute um 14:10 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.