Übersetzung in Einfache Sprache

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Falsches Geld im Getränkeladen in Erfurt

Am Montagmorgen gab es einen Vorfall in Erfurt.
Ein Getränkeladenbesitzer fand falsche Geldscheine.
Es waren zwei falsche 50-Euro-Scheine.

Was passierte mit dem Falschgeld?

Die falschen Scheine waren in den Tageseinnahmen.
Unbekannte hatten damit im Laden bezahlt.
Sie kauften etwas und bekamen echtes Geld zurück.
Danach verließen sie den Laden unerkannt.
Der Ladenbesitzer gab das Geld zur Bank.

Was machte die Polizei?

Die Bank informierte die Polizei.
Die Polizei nahm die falschen Scheine mit.
Es begann eine Untersuchung wegen Falschgeld.
Falschgeld heißt: Geld, das gefälscht ist.
„Inverkehrbringen von Falschgeld“ bedeutet:
Man tut das falsche Geld so, als wäre es echt.

Warum ist das für Ladenbesitzer schwer?

Ladenbesitzer müssen jeden Tag ihr Geld prüfen.
Sie sollen bei falschem Geld die Polizei rufen.
Die Täter laufen oft davon und bleiben meist frei.
Das macht die Arbeit für die Läden schwer.

Wie kann man sicherer sein?

Die Polizei in Erfurt sucht nach den Tätern.
Ladenbesitzer und ihre Helfer sollen wachsam sein.
Bei Unsicherheit sollen sie immer die Polizei informieren.
So schützen sie sich und ihr Geschäft.

Warum ist das wichtig?

Falschgeld passiert leider oft im Alltag.
Es macht unsicher, wann wir echtes Geld haben.
Darum ist es gut, vorsichtig zu sein und Hilfe zu holen. ```


Ende des Artikels.

Autor: Blaulichtreport

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Veröffentlicht am: Mi, 16. Jul um 16:33 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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