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Angriff am Nürnberger Hauptbahnhof

Am Mittwoch, 23. Juli, hatte die Bundespolizei einen Erfolg.
Zwei Männer wurden am Hauptbahnhof Nürnberg erkannt und kontrolliert.
Sie stehen im Verdacht, an einer schweren Tat beteiligt zu sein.

Was passierte am Samstagmorgen?

Am 19. Juli, gegen 3:30 Uhr, gab es einen Angriff.
Eine Gruppe von fünf Personen griff einen 36-jährigen Mann an.
Sie brachten ihn zu Boden und traten mehrfach auf seinen Kopf.
Danach verschwanden die Angreifer ohne zu warten.

Der verletzte Mann musste ins Krankenhaus.
Die Polizei sah sich die Videos von der Überwachung an.

Wie wurde die Polizei erfolgreich?

Am Mittwochabend sahen die Polizisten einen Mann mit roter Jacke.
Sie erkannten ihn auf dem Video wieder.
Der Mann war 19 Jahre alt.
Neben ihm war ein 21-jähriger Begleiter.
Auch er gehört zur gesuchten Gruppe.

Beide Männer gaben ihre Daten an die Polizei.
Dann durften sie gehen.
Die Polizei sucht weiter nach drei anderen Verdächtigen.

Warum helfen Kameras der Polizei?

Die Kameraüberwachung hilft der Polizei sehr.
Sie findet Täter schneller.
So werden Bahnhöfe sicherer.

Was macht die Bundespolizei in Nürnberg?

Die Bundespolizei in Nürnberg hat über 250 Mitarbeiter.
Sie passt auf 306 Bahnhöfe und Haltepunkte auf.
Das Gebiet reicht von Forchheim bis Neu-Ulm.
Auch die Schnellstrecke zwischen Nürnberg und Ingolstadt gehört dazu.

Die Polizei schützt Menschen und Bahnanlagen.
Sie stoppt Gefahren und sorgt für Ordnung.

Was heißt "gefährliche Körperverletzung"?

Eine gefährliche Körperverletzung ist eine schwere Verletzung.
Dabei benutzt jemand Waffen oder gefährliche Werkzeuge.
Oder mehrere Täter tun zusammen etwas Schlimmes.
Solche Taten werden härter bestraft.

Was passiert weiter?

Zwei Täter sind bekannt.
Drei weitere sind noch gesucht.
Die Polizei will die Tat schnell aufklären.
Sie will, dass sich alle am Bahnhof sicher fühlen.

Die Polizei braucht Ihre Hilfe!

Wenn Sie etwas wissen, melden Sie sich bitte.
Sie können die Polizei informieren, wenn Sie Hinweise haben.

Mehr Informationen

Sie finden mehr Infos unter:
www.bundespolizei.de ```


Ende des Artikels.

Autor: Blaulichtreport

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Veröffentlicht am: Di, 29. Jul um 12:10 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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