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Am Montagabend gab es einen Brand in München.
Das Feuer war auf einer Baustelle auf dem Dach.
Mehrere Spraydosen explodierten und verursachten den Brand.
Der Rauch war sehr stark.
Viele Menschen riefen die Feuerwehr.
Das zeigt:
Arbeiten auf Dächern können sehr gefährlich sein.
Das Gebäude hat sieben Stockwerke.
Dort wohnen viele Menschen.
Die Feuerwehr kam schnell zum Brandort.
Sie sah Bauarbeiter nahe am Feuer.
Die Feuerwehr benutzte eine Drehleiter.
Diese Leiter hilft hoch auf das Dach zu kommen.
Sie benutzten auch ein Hohlstrahlrohr.
(Hohlstrahlrohr: Ein Löschgerät, das Wasser gezielt spritzt.)
Drei Feuerwehrleute mit Atemschutz gingen auf das Dach.
Glücklicherweise waren keine Menschen in Gefahr.
Es gab neun Gasflaschen in der Nähe.
Gasflaschen sind Container mit Gas für Schweißarbeiten.
Durch die Hitze wurden die Flaschen gefährlich.
Einige gaben Gas ab.
Die Feuerwehr kühlte die Flaschen.
So verhinderte sie eine größere Explosion.
Die Feuerwehr nahm eine Drohne zu Hilfe.
Die Drohne flog über das Dach und machte Bilder.
Außerdem benutzten sie eine Wärmebildkamera.
Das Gerät zeigt heiße Stellen, die noch glühen.
Das Löschen dauerte etwa eine Stunde.
Der Schaden am Haus ist groß.
Er liegt bei etwa 100.000 Euro.
Am gleichen Tag gab es einen weiteren Brand.
Dieser war in München-Solln.
Auch dort brannte es bei Dacharbeiten.
Eine Gasflasche explodierte.
Das zeigt deutlich:
Arbeiten mit Gas oder Spraydosen sind gefährlich.
Die Feuerwehr München macht einen wichtigen Punkt klar:
Man muss immer die Sicherheitsregeln beachten.
Das gilt besonders bei:
So können Brände und Unfälle verhindert werden.
Die Behörden untersuchen noch die Brandursache.
Die Feuerwehr warnt alle Menschen:
Seien Sie vorsichtig beim Arbeiten auf Dächern!
Gefahrstoffe können Brände und Explosionen verursachen.
Bitte beachten Sie stets die Sicherheit!
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Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Di, 1. Jul um 22:19 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.