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Ein 17-Jähriger aus Erfurt wurde im Internet erpresst.
Dies zeigt, welche Gefahren soziale Netzwerke haben können.
Ein unbekannter Täter schrieb den Jugendlichen zuerst auf Instagram an.
Dann wechselten sie zu Snapchat.
Der Jugendliche schickte intime Bilder an den Täter.
Der Täter machte daraus eine Collage.
Er drohte, die Bilder zu zeigen.
Er wollte 200 Euro in Guthabenkarten haben.
Der Junge hatte Angst, aber er meldete den Fall der Polizei.
Die Polizei startet jetzt eine Untersuchung.
"Sextortion" ist ein schweres Wort.
Es verbindet "Sex" und "Erpressung".
Das heißt: Täter drohen mit privaten Bildern.
Sie wollen Geld oder mehr Bilder.
Wenn das Opfer nicht zahlt, veröffentlichen sie die Bilder.
Die Täter nutzen oft soziale Netzwerke.
Seien Sie vorsichtig mit neuen Internet-Freunden.
Bewahren Sie eine kritische Haltung.
Wenn Sie erpresst werden:
Teilen Sie keine privaten Inhalte leichtfertig online.
Die Polizei hilft Ihnen jederzeit.
Sie können sich an die Landespolizeiinspektion Erfurt wenden.
Bleiben Sie sicher im Internet!
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Heute um 06:41 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.