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Am 30. Oktober kontrollierte die Bundespolizei die Grenze auf der A93 bei Kiefersfelden.
Dabei nahmen sie mehrere mutmaßliche Straftäter fest.
Manche Verdächtige mussten ins Gefängnis.
Andere konnten durch Geldzahlungen die Haftstrafe vermeiden.
Die Bundespolizei Rosenheim arbeitet eng mit anderen Behörden zusammen.
Das hilft gegen Kriminalität, die über die Grenze geht.
Ein Fahrzeug mit ungarischem Kennzeichen wurde kontrolliert.
Die Polizei fand einen Mann, der eine Geldstrafe nicht bezahlt hatte.
Es ging um Unterschlagung. Unterschlagung heißt: Man nimmt etwas unrechtmäßig an sich.
Er sollte deshalb ins Gefängnis.
Ein Freund zahlte aber das Geld sofort.
So musste er nicht ins Gefängnis.
Ein italienischer Busreisender wurde ebenfalls festgenommen.
Er verbreitete verbotene pornographische Inhalte.
Nach der Festnahme kam er für 25 Tage ins Gefängnis.
Das nennt man Ersatzfreiheitsstrafe.
Ersatzfreiheitsstrafe:
Das ist eine Haftstrafe, wenn man eine Geldstrafe nicht zahlt.
Ein albanischer Businsasse wurde festgenommen.
Man wirft ihm vor, in einem Haus eingebrochen zu sein.
Dabei stahl er Bargeld.
Die Polizei fand Spuren, die zu ihm führten.
Er kam ins Gefängnis in Traunstein.
Ein kroatischer Pkw-Beifahrer wurde kontrolliert.
Er hatte wegen Steuerhinterziehung eine Geldstrafe offen.
Steuerhinterziehung heißt: Man bezahlt nicht alle Steuern, die man sollte.
Die Strafe lag bei 1.600 Euro.
Er konnte das Geld erst nicht zahlen.
Dann bezahlte er den Betrag vor Ort.
So entging er einer 20-tägigen Haftstrafe.
Die Polizei kontrolliert die Grenze zu Österreich.
Das Gebiet umfasst etwa 200 Kilometer.
Es betrifft die Landkreise Miesbach, Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen, Rosenheim.
450 Polizisten arbeiten dort.
Sie kämpfen gegen Kriminalität und illegale Einreisen.
Sie kontrollieren auch Züge an 70 Bahnhöfen und Haltestellen.
Die Festnahmen zeigen: Kontrollen helfen der Sicherheit.
Es gibt viele Arten von Straftaten, zum Beispiel:
Die Polizei hat viele Herausforderungen.
Wer Geldstrafen rechtzeitig bezahlt, kann Gefängnis vermeiden.
Die Bundespolizei Rosenheim bleibt wachsam.
Sie setzt ihre Arbeit gegen grenzüberschreitende Straftaten fort.
Fragen können Sie an die zuständigen Behörden stellen.
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Fr, 31. Okt um 13:05 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.