Große Polizeiaktion im Rhein-Erft-Kreis

Die Polizei im Rhein-Erft-Kreis hat von 24. November bis 21. Dezember eine große Aktion gemacht.

Diese Aktion sollte Diebstähle und Einbrüche stoppen.

Der Landrat Frank Rock hat die Aktion angeordnet.

Viele Diebstähle hatten die Menschen im Kreis belastet.

Erfolg der Polizei

Die Polizei hat viele Kontrollen gemacht.

Über 3.400 Personen wurden überprüft.

Dabei gab es mehr als 700 Anzeigen wegen kleinerer Verstöße.

Über 70 Anzeigen wegen Diebstahl wurden gemacht.

Die Polizei fand Diebeswerkzeug und gestohlene Sachen.

Vor allem wurden weniger Handwerkerfahrzeuge aufgebrochen.

Bis 19. Dezember gab es weniger als die Hälfte der Diebstähle vom Vorjahr.

Festnahmen nach Kontrollen

Am 18. Dezember stoppte die Polizei einen Opel Vivaro.

Im Auto lagen zwei gestohlene Motorräder.

Der Fahrer wurde festgenommen.

Er muss sich wegen Diebstahls verantworten.

Im November kontrollierte die Polizei auch einen Citroen Jumper in Frechen.

Auf der Ladefläche lagen Kartons mit teurem Elektrowerkzeug.

Der 27 Jahre alte Beifahrer wurde gesucht und festgenommen.

Die Polizei nahm auch das Werkzeug sicher.

Weitere Arbeit der Polizei

Die Polizei schaut sich viele Videos an.

Diese Videos helfen, weitere Taten zu erkennen.

So kann die Polizei besser ermitteln.

Andere Polizeibehörden können auch von den Erkenntnissen lernen.

Tipps der Polizei an die Bürgerinnen und Bürger

Die Polizei sagt: Fahrzeuge sind keine Tresore.

Das heißt: Im Auto sollten Sie keine Wertsachen lassen.

Diebe suchen gezielt nach sichtbarem Diebesgut.

Wenn Sie etwas Verdächtiges sehen, rufen Sie bitte sofort die Polizei an.

Die Notrufnummer ist 110.

Wichtige Begriffe erklärt

Ordnungswidrigkeitenanzeige:

Das ist eine Meldung für kleine Verstöße.

Zum Beispiel: Falschparken oder kleine Verkehrsregeln nicht beachten.

Das ist keine schwere Straftat, aber man kann dafür Geld zahlen.

Zusammenfassung

Die Polizei im Rhein-Erft-Kreis arbeitet hart gegen Diebstahl und Einbruch.

Sie bittet Sie, aufmerksam zu bleiben.

Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern kann die Polizei besser helfen.

Bitte melden Sie alles Verdächtige.

So bleiben Sie sicherer im Kreis.