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Menschen mit Einwanderungsgeschichte am Arbeitsmarkt 2024

Das Statistische Bundesamt hat neue Zahlen für 2024 veröffentlicht.
Es geht um Menschen mit Einwanderungsgeschichte.

Diese Menschen arbeiten oft in wichtigen Berufen.
Besonders in Berufen, in denen Fachkräfte fehlen.

Was bedeutet Einwanderungsgeschichte?

Sie sind selbst oder ihre Eltern kamen nach Deutschland.
Seit dem Jahr 1950.

Wo sind sie besonders oft vertreten?

In sogenannten Mangelberufen.
Mangelberufe sind Jobs mit zu wenigen Fachkräften.

Hier einige Beispiele und die Anteile:

  • Schweiß- und Verbindungstechnik: 60 %
  • Gastronomie: 54 %
  • Gerüstbau: 48 %
  • Bus- und Straßenbahnfahrer*innen: 47 %
  • Fleischverarbeitung: 46 %
  • Servicekräfte: 45 %
  • Beherbergung (z. B. Hotels): 43 %
  • Wach- und Sicherheitsdienste, Haushalte, Lager- und Verkehrsdienste: 42 %
  • Spiel-, Wett- und Lotteriewesen sowie Post- und Kurierdienste: 41 %

Weitere Berufe mit hohem Anteil

  • Kunststoff- und Kautschukherstellung
  • Hotelservice: 40 %
  • Berufskraftfahrer*innen im Güterverkehr: 39 %
  • Metallbearbeitung: 37 %
  • Altenpflege: 33 %
  • Speditions- und Logistikkaufleute, Metallbau, Elektrotechnik: je etwa 30 %

Wo sind Menschen mit Einwanderungsgeschichte seltener?

In manchen Berufen gibt es wenige mit Einwanderungsgeschichte:

  • Rettungsdienst, Justiz und Polizei: 7 %
  • Öffentliche Sozialverwaltung und Steuerbereich: 10 %

Wie wurden die Zahlen ermittelt?

Es wurden Menschen ab 15 Jahren in privaten Haushalten befragt.
Menschen in Gemeinschaftsunterkünften, zum Beispiel Geflüchtete, sind nicht dabei.

Die Zahlen stammen vom Mikrozensus.
Der Mikrozensus ist eine Umfrage.
Etwa 1 % der Bevölkerung wird jedes Jahr befragt.
So entstehen wichtige Daten über Deutschland.

Was zeigt die Auswertung?

Menschen mit Einwanderungsgeschichte sind wichtig für den Arbeitsmarkt.
Sie arbeiten oft in Berufen, wo Fachkräfte fehlen.

Mehr Infos und Grafiken finden Sie hier:
Sonderseite Fachkräfte – Statistisches Bundesamt


Ende des Artikels.

Autor: Blaulichtreport

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Veröffentlicht am: Heute um 06:08 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Ich wusste gar nicht, wie hoch ihr Anteil tatsächlich ist
Das unterstreicht den Bedarf an besserer Förderpolitik für Einwanderer