Übersetzung in Einfache Sprache

Einbruch in Einfamilienhaus in Hamm-Rhynern

Am Abend des 9. November 2025 gab es einen Einbruch.
Die Täter kamen in ein Haus in der Talstraße.

Die Bewohner waren nicht da.
Zwischen 17 Uhr und 7:45 Uhr am nächsten Morgen.

Die Täter brachen die Haustür auf.
So kamen sie ins Haus rein.

Was machten die Einbrecher?

Die Einbrecher suchten im ganzen Haus.
Sie durchsuchten fast alle Möbel.

Es ist noch nicht klar,
welche Dinge die Täter gestohlen haben.

Die Polizei bittet um Ihre Hilfe.
Sie wünschen Hinweise von Leuten aus der Nähe.

Wem fiel etwas auf?

Eine Zeugin sah im Tatzeitraum ein Auto.
Das Auto hatte ein Essener Kennzeichen.

Im Auto waren zwei Männer.
Die Männer waren dunkel angezogen.
Sie hatten einen dunklen Hautton.
Einer der Männer war kräftig gebaut.

Diese Beobachtung ist wichtig.
Sie kann der Polizei helfen.

Polizei bittet um Mithilfe

Die Polizei Hamm sagt:
Sagen Sie Bescheid, wenn Sie etwas wissen.

Besonders wichtig sind Hinweise zu:

  • Dem beschriebenen Auto
  • Den zwei Männern

Sie können die Polizei anrufen:
Telefon: 02381 916-0

Oder eine E-Mail schreiben:
hinweise@polizei.de

Wie kann man sich schützen?

Einbruch ist für alle schlimm.
Es gefährdet das Sicherheitsgefühl in der Nachbarschaft.

Die Polizei rät:

  • Melden Sie verdächtige Sachen sofort.
  • Machen Sie Ihr Zuhause einbruchssicher.

Die Polizei ermittelt noch.
Neue Infos gibt es, wenn sie vorhanden sind.


Ende des Artikels.

Autor: Blaulichtreport

Der Autor schreibt auch andere Artikel.

Hier findest du alle Artikel des Autors.

Veröffentlicht am: Heute um 08:54 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

Hintergrundbild von Blaulichtreport
Profilbild von Blaulichtreport
Blaulichtreport

Umfrage

Wie sollten Hausbesitzer am besten auf die wachsende Einbruchgefahr reagieren?
High-Tech-Alarmanlagen und Überwachungskameras installieren – Sicherheit geht vor!
Nachbarschaftswachen organisieren und gemeinsam aufpassen – Teamwork zählt!
Bewegungsmelder und gute Türschlösser reichen völlig aus – keine Panik verbreiten!
Sich darauf verlassen, dass Polizei und Behörden alles im Griff haben – Ruhe bewahren!
Eigene Wachhunde oder andere abschreckende Maßnahmen – Privatinitiative ist Trumpf!