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Am Freitagabend gab es in Delmenhorst einen Verkehrsunfall.
Ein stark beschädigter Mercedes wurde an der Seestraße gefunden.
Das Auto meldete den Unfall selbst.
Das Notrufsystem heißt „eCall“.
eCall ruft bei schweren Unfällen automatisch Hilfe.
Es sendet auch den genauen Standort.
Das eCall-System half, den Unfall schnell zu finden.
Die Rettungsleitstelle Oldenburg schickte sofort Hilfe.
Es kamen mehrere Streifenwagen und ein Polizeihubschrauber.
eCall:
Vor Ort war niemand am Unfallauto.
Die Polizei begann eine Suche nach dem Fahrer.
Sie suchte im nahen Wald am Hasportsee.
Ein Hubschrauber mit Wärmebildkamera half bei der Suche.
So kann die Polizei auch nachts Menschen sehen.
Um 22:41 Uhr sah man eine Person auf einem Dach.
Das war an der Fehmarnstraße.
Die Feuerwehr brachte die Person mit einer Leiter runter.
Die Polizei nahm den Mann dann fest.
Der Fahrer war 20 Jahre alt und kam aus Ganderkesee.
Trotz der Kälte hatte er nur eine leichte Unterkühlung.
Er wurde ärztlich untersucht.
Er hatte keine Unfallverletzungen.
Die Polizei fand heraus:
Der Mann hatte Cannabis im Blut.
Cannabis ist eine Pflanze mit Rauschstoffen.
Diese Stoffe machen Sie fahruntüchtig.
Fahren mit Cannabis ist verboten.
Die Polizei nahm eine Blutprobe.
Es gibt jetzt ein Strafverfahren gegen den Fahrer.
Der Unfall verursachte einen großen Schaden.
Beide Fahrzeuge wurden stark beschädigt.
Der Schaden wird auf 30.000 Euro geschätzt.
Die Polizei untersucht den genauen Unfallhergang.
Auch die rechtlichen Folgen für den Fahrer sind offen.
Moderne Technik hilft bei Rettungen sehr.
Das eCall-System findet Unfälle schnell.
Polizei, Feuerwehr und Hubschrauber arbeiten gut zusammen.
Diese Zusammenarbeit rettet Leben.
Solche Systeme sind wichtig für die Zukunft.
Sie helfen schneller zu reagieren.
Die Polizeiinspektion Delmenhorst / Oldenburg - Land / Wesermarsch arbeitet weiter am Fall.
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Heute um 07:23 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.