Übersetzung in Einfache Sprache

Polizei nimmt mutmaßlichen Drogenhändler fest

Am Mittwochnachmittag gab es einen Polizeieinsatz in Köln.
In der Altstadt-Süd beobachteten Polizisten einen Mann.
Der Mann ist 34 Jahre alt.

Die Polizisten sahen, wie er kleine Drogenstücke verkaufte.
Er bekam dafür Geld.
Das passierte in der Lungengasse um 14:30 Uhr.

Festnahme nach Beobachtung

Die Polizei war als normale Bürger unterwegs.
So konnten sie den Mann unbemerkt beobachten.
Sie sahen genau, wie der Drogenhandel lief.

Die Polizisten griffen schnell ein.
Sie halten es für einen organisierten Handel.
Das heißt: Der Mann verkauft Drogen systematisch.

Was entdeckten die Polizisten?

Polizisten mit Uniform kontrollierten den Mann.
Sie fanden viele wichtige Beweise:

  • Heroin (eine Droge)
  • Bargeld (Geld in Scheinen und Münzen)
  • Kleine Tütchen zum Verpacken
  • Geräte zum Drogenkonsum
  • Ein Mobiltelefon (Handy)

Der Mann war bereits bekannt

Die Polizei sagt: Der Mann ist kein Unbekannter.
Er wurde schon öfter wegen Drogen bestraft.
Er ist in der sogenannten Bewährungszeit.

Bewährungszeit bedeutet:
Eine Person darf draußen bleiben.
Aber sie muss sich an Regeln halten.
Wenn sie eine neue Straftat macht, kommt sie ins Gefängnis.

Was passiert jetzt?

Der Mann kam zum Haftrichter.
Das ist ein Richter für Gefangene.
Die Polizei untersucht jetzt das Handy.
Sie sucht nach weiteren Beweisen und Helfern.

Warum macht die Polizei das?

Die Polizei will den Drogenhandel stoppen.
Sie sorgt für die Sicherheit in der Stadt.
Deshalb arbeiten sie weiter gegen Drogenverkäufer.


Ende des Artikels.

Autor: Blaulichtreport

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Veröffentlicht am: Do, 20. Nov um 12:48 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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