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In Dresden gab es innerhalb von 24 Stunden viele Einsätze.
Der Rettungsdienst hatte 237 Einsätze.
In 69 Fällen war ein Notarzt nötig.
Die Rettungskräfte erledigten außerdem 190 Krankentransporte.
Der Rettungshubschrauber Christoph 38 wurde zweimal gerufen.
Auch die Feuerwehr Dresden arbeitete an vielen Stellen.
Es gab:
Am 19. September gab es einen besonderen Einsatz am Dach.
Ein Dachteil von etwa 50 Quadratmetern wurde kontrolliert geöffnet.
Das Dämmmaterial auf 10 Quadratmetern musste gelöscht werden.
Durch starken Wind konnte das Material herunterfallen.
Deshalb sperrten sie die Umgebung ab.
Ein Wochenmarkt in der Nähe wurde abgesagt.
Messungen zeigten keine Gefahr durch Schadstoffe.
Betroffene Stockwerke blieben aber gesperrt.
Die Gebäudeverwaltung kontrolliert den Bereich weiter.
Am Abend des 18. September gab es Brandgeruch in einem Wohnheim.
Die Feuerwehr fand keinen Rauch oder Feuer.
Mit einer Wärmebildkamera entdeckten sie eine heiße Stelle am Aufzugsschacht.
Die Ursache war ein sogenannter Bremswiderstand.
Das ist ein Teil im Aufzug, das beim Bremsen heiß wird.
Es wurde bis zu 500 Grad Celsius heiß.
Es gab keine weitere Gefahr.
Ein Techniker kam zur Reparatur.
Zusätzlich halfen die Rettungskräfte einer verletzten Person.
Die Person hatte einen schweren Fahrradunfall.
Sie wurde ins Krankenhaus gebracht.
In der Nacht zum 19. September brannten mehrere Mülltonnen.
Die Feuerwehr löschte die Brände schnell mit Wasserstrahlen.
So verhinderten sie, dass das Feuer sich ausbreitet.
Ein weiterer Brand war an der Bautzner Straße.
Dort brannte ein öffentlicher Mülleimer.
Das Feuer wurde schnell mit einem kleinen Gerät gelöscht.
Die Kunststoffhülle des Mülleimers wurde zerstört.
16 Feuerwehrleute von der Wache Albertstadt arbeiteten dort.
Die Polizei untersucht, warum die Brände entstanden sind.
Die Feuerwehr half neun Mal bei technischen Problemen.
Zum Beispiel:
Vier Brandmelder lösten Fehlalarme aus.
Die Feuerwehr kümmerte sich um diese Fehlalarme.
Bei Fragen können Sie die Pressestelle Dresden kontaktieren.
Die Feuerwehr Dresden zeigt, wie wichtig gute Hilfe ist.
Schnelle und gut organisierte Einsätze schützen viele Menschen.
Dresden braucht eine starke und gut ausgestattete Rettungsorganisation.
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Fr, 19. Sep um 06:04 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.