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In Dresden gab es viele Einsätze für Feuerwehr und Rettungsdienst.
Innerhalb von 24 Stunden wurde der Rettungsdienst 247 Mal gerufen.
In 53 Fällen war ein Notarzt nötig.
Der Rettungshubschrauber „Christoph 38“ flog drei Einsätze.
Außerdem gab es 171 Krankentransporte.
Das zeigt: In Dresden war viel zu tun.
Die Feuerwehr half bei vielen verschiedenen Einsätzen.
Dazu gehören:
Es gab auch drei Fehlalarme durch automatische Brandmelder.
Am 3. November passierte ein Unfall auf einer Baustelle.
Ein Handwerker verletzte sich am Oberschenkel bei Holzarbeiten.
Er konnte das Gebäude nicht durch die Treppe verlassen.
Die Feuerwehr nutzte eine Drehleiter, um ihn zu retten.
Sie holten ihn vorsichtig durch ein Fenster ins Freie.
Der Verletzte kam in ein Krankenhaus.
Die Feuerwachen Albertstadt, Gönnsdorf und Pappritz halfen dabei.
Am Abend wurde ein Igel gerettet.
Er fiel in einen zwei Meter tiefen Lichtschacht.
Ein Feuerwehrmann kletterte mit einer Leiter herunter.
Er holte das Tier ohne Verletzungen nach oben.
Eine Frau kümmerte sich später um den Igel.
Früh am 3. November gab es einen Wasserschaden.
Ein Warmwasserrohr platzte in einer Wohnung.
Das Wasser lief durch die Decken und außen am Haus.
Die Feuerwehr hat sofort geholfen:
Werke von Sachsen-Netze halfen auch dabei.
Eine Familie bekam eine Notunterkunft.
Andere Mieter kümmerten sich selbst.
Die Feuerwehr entfernte Wasser mit Nasssaugern.
Der Vermieter sorgt für Reparaturen und neue Wohnungen.
Es kann sein, dass noch mehr Hilfe nötig ist.
In der Nacht vom 3. auf 4. November brannten Müllcontainer.
Diese standen auf einem eingezäunten Platz in Leubnitz-Neuostra.
Feuerwehrleute mit Atemschutz löschten das Feuer mit Wasser.
Sie zerkleinerten das Brandgut und nutzten Schaum gegen Glut.
Eine Wärmebildkamera kontrollierte die Brandstelle.
Die Feuerwehr konnte Schlimmeres verhindern.
Die Polizei sucht nach der Brandursache.
Sechs Feuerwehrkräfte aus der Altstadt waren im Einsatz.
Der Leitstellenbereich ist das Einsatzgebiet von einer Leitstelle.
Eine Leitstelle koordiniert alle Rettungsdienste und Notärzte.
Sie nimmt Notrufe an und schickt die Hilfe dorthin.
In 24 Stunden gab es viele verschiedene Einsätze.
Die Feuerwehr und der Rettungsdienst helfen bei:
Die Arbeit ist oft schwierig und braucht gute Planung.
Für die Sicherheit der Menschen ist Zusammenarbeit sehr wichtig.
Prävention und Nachsorge helfen, zu schützen und vorzubereiten.
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Heute um 06:19 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.