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In Dresden kam der Rettungsdienst oft zum Einsatz.
Innerhalb von 24 Stunden gab es 221 Einsätze.
In 74 Fällen war ein Notarzt nötig.
Der Rettungshubschrauber Christoph 38 flog fünf Mal.
Außerdem transportierten die Helfer 57 Patienten.
Die Feuerwehr hatte in diesem Zeitraum sechs Brandeinsätze.
Es gab auch technische Hilfeleistungen.
Zum Beispiel:
Vier Mal gab es Fehlalarme.
Diese kamen von automatischen Brandmeldeanlagen.
Brandmeldeanlage bedeutet:
Ein Gerät, das früh Brände erkennt.
Es warnt Menschen und ruft die Feuerwehr.
Am 31. August war gegen 14 Uhr ein Brand bei einem Recyclingbetrieb.
Der Müll brannte auf 20 Quadratmetern Fläche.
Der Müll war bis zu 3 Meter hoch.
So löschte die Feuerwehr den Brand:
Nachkontrollen sind geplant für Abend und nächsten Morgen.
45 Einsatzkräfte aus mehreren Stadtteilen halfen mit.
Am Abend des 31. August gab es Alarm wegen Rauch.
Ein Rauchmelder hatte gepiept in einem Hochhaus.
In der Wohnung brannte angebranntes Essen.
Die Feuerwehr kam schnell und öffnete die Tür.
Sie fand eine bewusstlose Person auf dem Sofa.
Die Person wurde erstversorgt und an den Rettungsdienst übergeben.
Mit einem Lüfter wurde die Wohnung wieder rauchfrei.
Auch ein Notarzt war dabei.
Am 30. August am Abend brannte ein Auto.
Die Feuerwehr kam zum Kirchenweg in Mobschatz.
Das Auto stand in Vollbrand.
Die Insassen wurden vom Rettungsdienst versorgt.
Die Feuerwehr löschte das Feuer mit mehreren Strahlrohren.
Das Feuer war nach wenigen Minuten aus.
Nachlöscharbeiten mit Löschschaum folgten.
Die Feuerwehr kontrollierte die Umgebung.
Es gab keine gefährlichen Stoffe im Boden.
Die Polizei übernahm die Brandursachenermittlung.
Der Fahrer kam ins Krankenhaus.
29 Einsatzkräfte waren beteiligt.
In der Zeit gab es vier Fehlalarme.
Diese entstehen oft durch die Brandmeldeanlagen.
Sie lösen Alarm aus, wenn kein Feuer ist.
Fehlalarme kosten Zeit und Kraft.
Aber sie können schnell erkannt und beendet werden.
Die vielen Einsätze zeigen den großen Einsatz von Feuerwehr und Rettungsdienst.
Technische Hilfe und Fehlalarme sind oft eine große Herausforderung.
Die gute Zusammenarbeit aller Helfer hilft.
Sie können schnell und gut reagieren.
So sind sie für Notfälle gut vorbereitet.
Diese Informationen kommen von der Feuerwehr Dresden.
Sie zeigen den aktuellen Stand der Einsätze in der Stadt.
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: So, 31. Aug um 15:04 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.