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Am Donnerstag, den 24. Juli 2025, gab es einen Unfall auf der Autobahn A3.
Der Unfall war in Fahrtrichtung Würzburg.
Er passierte bei Kilometer 144,3 in Niedernhausen.
Viele Autos konnten wegen des Unfalls nicht mehr fahren.
Ein Fahrer mit einem Chevrolet sah einen Stau zu spät.
Er fuhr auf ein stehendes Auto, einen Toyota, auf.
Der Toyota wurde durch den Aufprall gegen einen Tesla geschoben.
Der Chevrolet prallte auch gegen die Mittelleitplanke.
Insgesamt waren drei Autos am Unfall beteiligt.
Sechs Personen wurden leicht verletzt.
Sie mussten in Krankenhäuser gebracht werden.
Der Schaden an den Autos beträgt ungefähr 15.000 Euro.
Kein Auto konnte nach dem Unfall weiterfahren.
Die Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden.
Wegen des Unfalls wurden zwei Spuren gesperrt.
Die Sperrung dauerte ungefähr zwei Stunden.
Es bildete sich ein Stau von 8 Kilometern auf der Unfallseite.
Auch auf der Gegenfahrbahn gab es einen Stau von 12 Kilometern.
Der Grund war, dass viele Menschen den Unfall ansehen wollten.
Diese Menschen nennt man Schaulustige.
Schaulustige sind Leute, die aus Neugier an den Unfall kommen.
Sie schauen, was passiert ist.
Das führt oft zu weiteren Staus oder Unfällen.
Die Polizei räumte den Unfallort schnell.
Die Wagen wurden geborgen und weggeschafft.
Trotzdem gab es lange Verkehrsprobleme.
Der Unfall zeigt, wie schnell es auf der Autobahn gefährlich wird.
Schon kleine Verzögerungen können großen Stau verursachen.
Die Polizei sagt:
Eine Rettungsgasse ist eine freie Fahrspur für Einsatzfahrzeuge.
So können Polizei, Feuerwehr und Rettung schnell helfen.
Verhindern Sie, dass Einsatzkräfte behindert werden.
So helfen Sie allen Beteiligten schnell und sicher.
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Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Do, 24. Jul um 15:41 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.