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Am Montagnachmittag gab es einen Rettungseinsatz.
Ein Arbeiter arbeitete auf einem hohen Sendemast.
Der Mast ist etwa 35 Meter hoch.
Der Arbeiter verletzte sich am Kopf schwer.
Er konnte nicht alleine heruntersteigen.
Um 14:30 Uhr rief die Feuerwehr Stuttgart um Hilfe.
Die Verletzung ist hoch oben am Mast.
Deshalb bereiteten die Retter verschiedene Pläne vor.
Drei Höhenretter flogen mit einem Polizeihubschrauber.
Sie kamen direkt zur Unfallstelle.
Andere Retter blieben am Boden bereit.
Zwei Höhenretter wurden mit einer Seilwinde abgelassen.
Sie sicherten den Verletzten mit einem Rettungsdreieck.
Ein Rettungsdreieck ist eine Tragehilfe.
Damit kann man verletzte Personen sicher abseilen.
So brachte man den Mann schnell nach unten.
Danach kam er ins Krankenhaus.
Er hatte zum Glück nur leichte Verletzungen.
Die Rettung steht für gute Zusammenarbeit.
Höhenretter und Hubschrauberpilot arbeiten eng zusammen.
Sie üben oft zusammen für solche Einsätze.
Seit 2021 arbeiten Feuerwehr und Polizei eng zusammen.
Die Polizei hat auch speziell ausgebildete Höhenretter.
Ein Air Rescue Specialist (ARS) ist so ein Retter.
Er hilft bei schwierigen Einsätzen mit dem Hubschrauber.
Folgende Gruppen waren dabei:
Der Fall zeigt:
So sind auch schwierige Rettungen möglich.
Das ist gut für die Sicherheit aller Menschen.
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Heute um 11:03 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.