Brand in Stuttgart: Dachstuhl brennt in leerstehendem Haus

Am Dienstagvormittag brannte das Dach von einem Haus.
Das Haus steht in der Böcklerstraße in Stuttgart.
Es war leer und im Bau.

Um 11:15 Uhr riefen Menschen die Feuerwehr.
Sie sahen Rauch aus dem Haus kommen.

Schnelle Evakuierung – keine Verletzten

Fünf Bauarbeiter waren im Haus.
Sie konnten selbst herausgehen.
Niemand wurde verletzt.

Die Feuerwehr verhinderte, dass das Feuer sich ausbreitet.
So blieben andere Häuser sicher.

Schwierige Löscharbeiten

Das Feuer war zwischen Dach und Wand.
Die Feuerwehr musste das Dach öffnen.
Viele Feuerwehrleute gingen ins Haus.

Sie trugen Atemschutz.
Atemschutz bedeutet: Schutz vor Rauch und Gas.
So können sie besser und sicher löschen.

Kontrolle mit moderner Technik

Nach dem Löschen kontrollierte die Feuerwehr das Haus.
Dafür nutzte sie eine Drohne.
Eine Drohne ist eine kleine fliegende Kamera.

Im Haus prüften sie mit einer Wärmebildkamera.
Diese Kamera zeigt heiße Stellen.
So fanden sie versteckte Glutnester.

Wer war im Einsatz?

Viele Teile der Feuerwehr Stuttgart halfen:

• Berufsfeuerwehr:

  • Feuerwache 1: Türöffnung
  • Feuerwache 2: Löschen und Hygiene
  • Feuerwache 3: Löschen
  • Feuerwache 4: Atemschutz und Messgeräte
  • Feuerwehr-Rettungswache 5: Kontrolle
  • Verwaltung: Leitung

• Freiwillige Feuerwehr:

  • Birkach: Messgerätewagen
  • Degerloch-Hoffeld: Einsatzleitung
  • Sommerrain: Löschfahrzeug mit Drohne

• Rettungsdienst:

  • Rettungswagen vor Ort

Ausblick und Bewertung

Der Einsatz war schnell und gut organisiert.
Die moderne Technik half sehr.
Das Feuer wurde schnell eingedämmt.

Die Ursache des Brandes wird noch geprüft.
Auch die Schäden untersucht die Feuerwehr.

Die Feuerwehr Stuttgart zeigt:

• Ausbildung ist sehr wichtig.
• Moderne Technik hilft im Einsatz.
• Zusammenarbeit zwischen den Einheiten ist notwendig.

So können sie schwierige Feuer besser löschen.