Medizinischer Notfall und Kohlenstoffmonoxid-Alarm in Dortmunder Nordstadt: Feuerwehr evakuierte Wohnhaus am Lütgenholz schnell und sicher.

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Lütgenholz, Dortmund Nordstadt, Dortmund

FW-DO: Medizinischer Notfall löst Kohlenstoffmonoxid-Alarm aus

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   Dortmund (ots) - Weil eine schwangere Frau in der Straße Lütgenholz in der Dortmunder Nordstadt...
  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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 Feuerwehr Dortmund
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 15.11.2025 &ndash; 03:08
 
 Feuerwehr Dortmund
 
 FW-DO: Medizinischer Notfall löst Kohlenstoffmonoxid-Alarm aus
 
 
 
 
          
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   
 
 
 Dortmund (ots) - Weil eine schwangere Frau in der Stra&szlig;e L&uuml;tgenholz in der Dortmunder Nordstadt &uuml;ber Kreislaufprobleme klagte, entsandte die Rettungsleitstelle der Feuerwehr einen Krankenwagen. Bereits beim Betreten des Hausflurs l&ouml;ste der Kohlenstoffmonoxid-Warnmelder des Rettungsteams aus. Die ...
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Keine Panik – solche Alarmfälle sind doch absolute Ausnahmefälle!

Schwangere Frau mit Kreislaufproblemen löst nächtlichen Rettungseinsatz und Evakuierung aus

<div>
    <p>Ein medizinischer Notfall in der Dortmunder Nordstadt hat in der Nacht zu einem Großeinsatz von Feuerwehr und Rettungsdienst geführt. In einem Wohnhaus am Lütgenholz wurde bei einem Rettungseinsatz nicht nur schnelle Hilfe für eine schwangere Frau notwendig, sondern auch ein gefährlicher Alarm ausgelöst: Der Kohlenstoffmonoxid-Warnmelder des Rettungsteams schlug beim Betreten des Gebäudes sofort an.</p>

    <h2>Rettungseinsatz bringt Gefahr zutage</h2>
    <p>Der Einsatz begann mit einem Notruf wegen Kreislaufproblemen bei einer schwangeren Bewohnerin. Bereits beim Eintreffen des Rettungsdienstes wurde die Lage durch die Auslösung des Kohlenstoffmonoxid-Alarms deutlich brisanter. Messungen ergaben eine erhöhte Konzentration des unsichtbaren Gases, die sich beim Betreten der Wohnung noch steigerte.</p>
    
    <DEFINITION foreignWord="Kohlenstoffmonoxid" explanation="Kohlenstoffmonoxid (CO) ist ein geruchloses, farbloses und giftiges Gas. Es entsteht bei unvollständiger Verbrennung und kann in geschlossenen Räumen schnell zu gesundheitlichen Problemen oder sogar zum Tod führen."/>

    <h2>Koordiniertes Vorgehen der Einsatzkräfte</h2>
    <p>Das Rettungsteam evakuierte umgehend die Familie – bestehend aus der Schwangeren, ihrem Mann und einem Kind – aus der betroffenen Wohnung. Unterstützt von Feuerwehrleuten der nahegelegenen Feuerwache 1 wurden die weiteren Wohnungen sowie die Heizungsanlage kontrolliert. Parallel dazu prüfte das Energieversorgungsunternehmen DEW21, ob noch immer eine Gefahr durch Kohlenstoffmonoxid bestand. Glücklicherweise konnten nach diesen Nachmessungen keine weiteren Gaskonzentrationen festgestellt werden.</p>

    <h3>Betreuung der Hausbewohner und weitere Maßnahmen</h3>
    <p>Mehrere Bewohner verließen vorsorglich das Gebäude und wurden in einem Betreuungsbus untergebracht. Nachdem die erneuten Messungen negativ ausfielen, konnten gegen 2:45 Uhr alle Bewohner wieder in ihre Wohnungen zurückkehren. Die betroffene schwangere Frau wurde zur weiteren medizinischen Kontrolle in ein Krankenhaus transportiert.</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h2>Der Einsatz im Überblick</h2>
    <ul>
        <li>Einsatzort: Straße Lütgenholz, Dortmunder Nordstadt</li>
        <li>Auslöser: Medizinischer Notfall (Kreislaufprobleme bei Schwangerer)</li>
        <li>Kohlenstoffmonoxid-Alarm ausgelöst durch Warngerät des Rettungsteams</li>
        <li>Evakuierung und kurzfristige Betreuung der Bewohner</li>
        <li>Kontrolle durch Feuerwehr und Versorgungsunternehmen</li>
        <li>Keine akute Gefahr mehr nachgewiesen, Einsatzende gegen 2:45 Uhr</li>
        <li>Schwangere Frau zur Kontrolle ins Krankenhaus</li>
        <li>Insgesamt circa 25 Einsatzkräfte beteiligt</li>
    </ul>

    <h3>Hinweis zur Gefahrenlage</h3>
    <p>Kohlenstoffmonoxid bleibt eine unsichtbare Gefahr, vor der nur funktionierende Warnmelder schützen können. Der aktuelle Fall zeigt, wie wichtig ein koordiniertes und schnelles Vorgehen der Rettungskräfte ist, um größere Schäden oder gar Schlimmeres zu verhindern.</p>

    <p>Der Vorfall am Lütgenholz verdeutlicht zudem, wie entscheidend das Zusammenspiel von Rettungsdienst, Feuerwehr und Energieversorger in solchen Situationen ist. Nur durch das professionelle und routinierte Handeln konnten alle Bewohner schnell und sicher wieder in ihre Wohnungen zurückkehren.</p>
</div>

### Gefahr in Dortmunder Nordstadt: Notfall in einem Wohnhaus

In der Nacht gab es einen großen Einsatz.  
Feuerwehr und Rettungsdienst waren dabei.  
Der Grund war eine schwangere Frau.  
Sie hatte Probleme mit dem Kreislauf.

Als die Helfer das Haus betraten,  
ging ein Warngerät sofort los.  
Das Gerät meldete Kohlenstoffmonoxid.  

**Kohlenstoffmonoxid (CO) ist ein gefährliches Gas.**  
Es sieht man nicht und riecht man nicht.  
Das Gas entsteht durch schlechte Verbrennung.  
Es kann Menschen krank machen oder töten.

### Was passierte beim Einsatz?

Zuerst rief jemand wegen der Frau an.  
Beim Eintreffen meldete das Gasgerät Gefahr.  
Die Gaswerte waren zu hoch im Haus.  
Beim Betreten stiegen die Werte noch.

Die Helfer handelten sofort:  
- Sie brachten die Familie aus der Wohnung.  
- Die Familie hatte die Frau, den Mann und ein Kind.  

Feuerwehr testete die anderen Wohnungen.  
Das Energie-Unternehmen DEW21 prüfte auch.  
Nach weiteren Messungen gab es keine Gefahr mehr.

### Betreuung und Sicherheit

Einige Bewohner verließen das Haus vorsichtshalber.  
Sie konnten einen Betreuungsbus nutzen.  
Gegen 2:45 Uhr durften alle zurück.  
Die schwangere Frau kam ins Krankenhaus.

### Wichtige Fakten zum Einsatz

- Ort: Lütgenholz, Dortmunder Nordstadt  
- Grund: Kreislaufprobleme bei schwangeren Frau  
- Alarm durch Kohlenstoffmonoxid-Warngerät  
- Familie wurde aus Wohnung geholt  
- Feuerwehr und DEW21 kontrollierten Gebäude  
- Keine weitere Gefahr nach 2:45 Uhr  
- Rund 25 Helfer waren im Einsatz  
- Frau zur medizinischen Kontrolle ins Krankenhaus

### Warum ist das wichtig?

Kohlenstoffmonoxid ist sehr gefährlich.  
Nur Warngeräte können rechtzeitig warnen.  
Schnelles Arbeiten der Helfer rettet Leben.  

Der Einsatz zeigt, wie gut Zusammenarbeit funktioniert:  
Rettungsdienst, Feuerwehr und Versorger arbeiten zusammen.  
So konnten alle sicher zurück ins Haus.

Bitte achten Sie auf funktionierende Warnmelder.  
Sie schützen vor unsichtbaren Gefahren.

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  <h2>Medizinischer Notfall mit CO-Gefahr in Dortmunder Nordstadt</h2>
  <p>In der Nacht löste ein Rettungseinsatz wegen Kreislaufproblemen einer schwangeren Frau in einem Wohnhaus am Lütgenholz einen Alarm durch Kohlenstoffmonoxid aus. Das Team evakuierte die Bewohner und kontrollierte das Gebäude gemeinsam mit Feuerwehr und Energieversorger DEW21. Nach eingehenden Messungen konnte Entwarnung gegeben und die schwangere Frau für weitere Untersuchungen ins Krankenhaus gebracht werden.</p>
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CO-Alarm in Dortmunder Nordstadt

Medizinischer Notfall mit CO-Gefahr in Dortmunder Nordstadt