Polizei meldet mehrere Einsätze im Landkreis Oldenburg

Am Freitag, den 13. Dezember 2025, gab es viele Polizei-Einsätze.
Die Polizei kontrollierte den Straßenverkehr.

Es gab folgende Vorfälle:

• Fahren ohne Führerschein und ohne Versicherung
• Verkehrsunfall mit einem Verletzten
• Unfall mit Alkohol am Steuer

Diese Fälle zeigen, wie wichtig Regeln im Straßenverkehr sind.

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Fahren ohne Führerschein und Versicherung

Um 15:28 Uhr stoppte die Polizei einen 21-Jährigen in Ahlhorn.
Er konnte keinen Führerschein zeigen.
Auch hatte sein Auto keine Pflichtversicherung.

Eine Pflichtversicherung ist eine gesetzlich vorgeschriebene Versicherung.
Sie schützt bei Unfällen vor hohen Kosten.

Die Polizei verbot dem Fahrer die Weiterfahrt.
Jetzt gibt es ein Strafverfahren gegen ihn.

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Unfall mit leicht verletztem Fahrer

Am selben Tag um 11:45 Uhr gab es einen Unfall auf der Pestruper Straße.
Ein Mann fuhr mit seinem Opel Meriva.
Er verlor die Kontrolle über sein Auto.
Das Auto stieß gegen einen Baum.

Der Fahrer wurde nur leicht verletzt.
Er konnte selbst aus dem Auto kommen.
Die Polizei sucht noch die Unfallursache.

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Unfall unter Alkohol-Einfluss in Hude

Um 19:30 Uhr gab es einen weiteren Unfall in Hude.
Eine Frau, 56 Jahre alt, fuhr mit zu viel Alkohol.
Sie kam von der Straße ab und prallte gegen ein geparktes Auto.
Das geparkte Auto wurde gegen einen Zaun geschoben.

Die Polizei misst bei ihr 1,76 Promille im Blut.
„Promille“ zeigt, wie viel Alkohol im Blut ist.
1,76 Promille heißt: 1,76 Milliliter Alkohol in 1.000 Milliliter Blut.

Die Frau musste eine Blutprobe abgeben.
Außerdem bekam sie ihren Führerschein abgenommen.
Ein Strafverfahren wurde eingeleitet.

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Warum sind diese Vorfälle wichtig?

Diese Vorfälle zeigen:

• Man muss einen Führerschein haben, um zu fahren.
• Das Auto braucht eine Versicherung.
• Alkohol und Autofahren passen nicht zusammen.
• Wer Regeln bricht, kann Strafen bekommen.
• Verkehrsverstöße können Menschen gefährden.

Bitte beachten Sie die Regeln im Straßenverkehr.
So schützen Sie sich und andere Menschen.