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Die Bundespolizei hat am letzten Wochenende an der B2 bei Mittenwald gearbeitet.
Sie hat die Grenzen genau kontrolliert.
Dabei fanden sie viele Menschen ohne Papiere.
Diese Personen wollten ohne Erlaubnis nach Deutschland kommen.
Am Samstag und Sonntag, 14. September, gab es Kontrollen.
Mehrere Fahrzeuge wurden überprüft.
In den Autos waren diese Personen:
Nur die Frau aus Gambia und ihr Kind hatten gültige Papiere.
In einem Auto lag viel Bargeld versteckt.
Das Geld war sehr viel, es hatte fünf Stellen.
Die Polizei will prüfen, ob das Geld mit Schleusungen zu tun hat.
Außerdem fand die Polizei einen falschen italienischen Führerschein.
Ein falscher Führerschein ist eine Straftat.
Schleusung heißt:
Menschen helfen, heimlich über die Grenze zu kommen.
Sie haben oft keine Erlaubnis für die Einreise.
Manchmal bezahlen sie dafür Geld.
Die Fahrer müssen sich vor Gericht verantworten.
Sie werden verdächtigt, Menschen geschleust zu haben.
Alle Personen ohne Papiere bekommen eine Anzeige.
Die Frau aus Gambia und ihr Kind kamen zur Ausländerbehörde.
Die anderen müssen zurück nach Österreich fahren.
Die Polizei in Rosenheim ist für viele Gebiete zuständig:
Sie arbeiten an der deutschen Grenze zu Österreich.
Das Gebiet ist etwa 200 Kilometer lang.
Die Polizei passt auch auf Züge und Bahnhöfe auf.
Das sind ungefähr 70 Bahnhöfe und Haltepunkte.
Rund 450 Mitarbeiter sorgen für Sicherheit.
Die Polizei will illegale Einreisen verhindern.
Sie will Schleusungen stoppen.
Sie arbeitet genau und aufmerksam.
Die Untersuchungen gehen noch weiter.
Die Polizei prüft, was hinter den Schleusungen steckt.
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Heute um 12:37 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.