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Am Sonntag, 6. April, hat die Bundespolizei elf Menschen aufgehalten.
Diese Menschen kamen aus Afghanistan.
Sie fuhren mit einem Fernzug nahe Rosenheim.
Die Polizei machte eine Kontrolle im Zug.
Dabei fanden die Beamten heraus:
Die Gruppe hatte Männer, drei Frauen und vier Kinder.
Sie fuhren laut Fahrkarten von Verona nach Deutschland.
Manche in der Gruppe waren verwandt.
Die Polizei vermutete eine illegale Einreise.
Die Gruppe musste den Zug an der nächsten Station verlassen.
Der Zug hielt unerwartet am Bahnhof Ostermünchen.
Dort stiegen alle aus und gingen zur Polizei.
Die Gruppe war vorher in Italien.
Dort waren sie schon bei der Polizei gemeldet.
Ein 29-jähriger Mann hatte zwei falsche Ausweise.
Er sagte, er kaufte die Ausweise in Kabul.
Gegen ihn läuft ein Ermittlungsverfahren wegen Fälschung.
(Fälschung bedeutet: Jemand macht oder benutzt falsche Papiere.)
Alle elf Personen bekamen eine Anzeige.
Die Anzeige ist wegen dem Versuch, illegal nach Deutschland zu kommen.
Die Erwachsenen sagten:
Die Einreise wurde abgelehnt.
Nach der Kontrolle schickte die Polizei alle zurück nach Österreich.
Die Bundespolizei Rosenheim schützt die Grenze.
Sie arbeitet in mehreren Landkreisen:
Dort gibt es etwa 450 Polizisten.
Sie kontrollieren 200 Kilometer Grenze zu Österreich.
Ihre Hauptaufgaben sind:
Außerdem sorgen sie für Sicherheit an Bahnhöfen.
Sie passen auf 370 Bahnkilometer und 70 Bahnhöfe auf.
Sie finden mehr auf der Seite der Bundespolizei:
Oder auf X (früher Twitter):
Diese Ereignisse zeigen:
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Mi, 21. Mai um 00:03 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.