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Am Samstag, dem 30. August, stoppte die Bundespolizei 15 Menschen.
Sie durften nicht nach Deutschland einreisen.
Die Kontrolle war bei Kiefersfelden, an der Grenze zu Österreich.
Die 15 Menschen kamen in zwei Gruppen:
Die erste Gruppe waren neun Menschen aus Libyen.
Sie fuhren in einem Bus von Polen nach Deutschland.
Der Busstart war in Bologna, Italien.
Die Leute hatten keine Einreisepapiere. Einreisepapiere sind wichtige Dokumente.
Sie sagten, sie waren in Italien in einem Flüchtlingslager.
Ein Bekannter aus Europa hatte die Busfahrt organisiert.
Die zweite Gruppe waren sechs Menschen aus China.
Sie reisten mit dem Zug von Verona nach Deutschland.
Die Polizei stoppte sie am Bahnhof in Kiefersfelden.
Sie hatten keine Fahrkarten und keine gültigen Ausweise.
Sie sagten, sie kamen über Türkei, Bosnien, Kroatien und Italien.
Die organisierende Person war eine 47-Jährige.
Solche Leute, die illegal helfen, nennt man Schleuser.
Ein Schleuser bringt Menschen ohne Erlaubnis über Grenzen.
Nach der Kontrolle brachte die Polizei alle zurück nach Österreich.
Die Ermittlungen zu möglichen Schleusern laufen noch.
Die Polizei kontrolliert die Grenze gegen illegale Einreisen.
Sie möchte Menschen schützen und Gesetze durchsetzen.
So sollen Schleuser und illegale Einreisen verhindert werden.
Sie finden mehr Infos auf der Webseite der Bundespolizei:
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Mo, 1. Sep um 11:26 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.