Übersetzung in Einfache Sprache

markdown

Schwerer Raubüberfall in Aachen

In der Nacht zum 29. Juni 2025 gab es in Aachen einen schweren Raubüberfall.
Der Ort war die Blondelstraße, nahe dem Bushof.

Ein 23 Jahre alter Mann wurde angegriffen.
Er musste ins Krankenhaus gebracht werden.

Was ist passiert?

Um 3 Uhr morgens war der Mann vor einer Diskothek.
Vier Männer sprachen ihn an.
Sie gingen zusammen zu einem Geldautomaten.

Dort schlugen die Männer auf ihn ein.
Sie traten ihn sogar.
Der Mann verlor das Bewusstsein.

Als er wieder wach wurde, fehlten seine Sachen:

  • Geldbörse
  • Handy
  • Schmuck

Seine Verletzungen waren schlimm.
Deshalb war eine Behandlung im Krankenhaus nötig.

Wer sind die Täter?

Die Polizei sucht jetzt die Täter.
Es gibt nur eine Beschreibung von einem Mann:

  • Männlich
  • Ca. 180 cm groß
  • 20 bis 30 Jahre alt
  • Dunkler Hautteint
  • Schwarze lockige Haare
  • Trug einen Bart

Was bedeutet Raub?

Raub ist das gewaltsame Wegnehmen von Sachen.
Dabei benutzt man oft Gewalt oder droht damit.

Die Polizei sucht Zeugen

Haben Sie in der Nacht etwas gesehen?
Oder wissen Sie etwas über die Täter?

Dann melden Sie sich bitte bei der Polizei.

Telefonnummern:

  • Bürozeiten: 0241 / 9577-31501
  • Außerhalb der Bürozeiten: 0241 / 9577-34210

Warum sind Hinweise wichtig?

Hinweise helfen der Polizei sehr.
So kann die Polizei die Täter finden.
Und die Sicherheit am Bushof bleibt besser.

Die Polizei bittet alle Menschen:

  • Bleiben Sie wachsam.
  • Rufen Sie an, wenn Sie etwas Verdächtiges sehen.


Ende des Artikels.

Autor: Blaulichtreport

Der Autor schreibt auch andere Artikel.

Hier findest du alle Artikel des Autors.

Veröffentlicht am: Mi, 2. Jul um 00:03 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

Hintergrundbild von Blaulichtreport
Profilbild von Blaulichtreport
Blaulichtreport

Umfrage

Wie sollten Städte auf wiederholte gewalttätige Raubüberfälle in belebten Vierteln reagieren?
Mehr Polizei und Videoüberwachung rund um die Uhr
Strengere Strafen und härtere Justizmaßnahmen
Aufklärungskampagnen und soziale Präventionsprogramme
Mehr Bürgerbeteiligung und Nachbarschaftswachen
Nichts tun, das Risiko gehört zum Nachtleben dazu