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Am Donnerstagabend gab es Rauch in der Münchner Altstadt.
Ein Mitarbeiter sah Rauch im Verkaufsbereich eines Geschäfts.
Er meldete den Rauch um 18:53 Uhr der Leitstelle.
Auch aus den Kellerschächten nebenan kam dunkler Rauch.
Die Feuerwehr kam schnell zum Ort des Rauchs.
Das Bekleidungsgeschäft war schon leer.
Die Feuerwehr räumte weitere Bereiche des Gebäudes.
Alle Menschen sollten sicher sein.
Ein Team mit Atemschutz nahm das Feuer an.
Das Feuer war im Hochspannungsraum.
Hochspannungsraum heißt:
Ein Raum mit wichtigen Geräten für Strom.
Dieser Strom hat eine hohe Spannung.
Darum ist der Raum besonders geschützt.
Die Feuerwehr verhinderte die Ausbreitung des Feuers.
Der Keller wurde mit einer Wärmebildkamera geprüft.
Die Kamera sucht verborgene Hitze und Glutnester.
Die Feuerwehr sorgte für Frischluft und Lüftung.
Die Stadtwerke stellten den Strom im Gebäude ab.
So gab es keine weiteren elektrischen Gefahren.
Niemand wurde verletzt.
Der Schaden am Gebäude ist noch nicht bekannt.
Die Polizei untersucht, wie das Feuer entstand.
Dieser Unfall zeigt: Gute Zusammenarbeit schützt alle in München. ```
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Sa, 28. Jun um 11:16 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.