Brand im LWL-Klinikum Dortmund-Aplerbeck: Schnelle Evakuierung und Feuerwehreinsatz verhindern Schlimmeres im geschlossenen Klinikbereich.

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FW-DO: Brand in Patientenzimmer des LWL-Klinikums Dortmund-Aplerbeck...

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   Dortmund (ots) - Die Feuerwehr Dortmund wurde am 01.12.2025 um 22.52 Uhr zu einer ausgelösten...
  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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   MELDUNG VON
    
 
 Feuerwehr Dortmund
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 02.12.2025 &ndash; 00:46
 
 Feuerwehr Dortmund
 
 FW-DO: Brand in Patientenzimmer des LWL-Klinikums Dortmund-Aplerbeck - Feuer schnell unter Kontrolle
 
 
 
 
          
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   
 
 
 Dortmund (ots) - Die Feuerwehr Dortmund wurde am 01.12.2025 um 22.52 Uhr zu einer ausgel&ouml;sten Brandmeldeanlage im LWL-Klinikum Dortmund-Aplerbeck alarmiert. Bereits auf der Anfahrt erfolgte eine Alarmstufenerh&ouml;hung auf einen sogenannten Objektalarm, da Hinweise vorlagen, dass es in einem Patientenzimmer ...
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Beispielhaft – So muss professionelle Zusammenarbeit im Notfall aussehen!

Zu riskant – Es sollten mehr präventive Maßnahmen statt reaktiver Einsätze geben.

Beeindruckend, aber die Ursachenbekämpfung fehlt oft komplett.

Pflegekräfte sollten sich nicht so stark in Löschversuche einmischen.

Wichtig, aber Kliniken brauchen dringend bessere Brandschutzkonzepte.

30 Patienten evakuiert – Feuerwehr bringt Entstehungsbrand an Matratze rasch unter Kontrolle

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    <p>
        Am späten Abend des 1. Dezember 2025 wurde die Feuerwehr Dortmund wegen einer ausgelösten Brandmeldeanlage zum LWL-Klinikum Dortmund-Aplerbeck gerufen. Bereits auf dem Weg zum Einsatzort erfolgte eine Alarmstufenerhöhung auf sogenannten Objektalarm, da Hinweise auf einen Brand in einem Patientenzimmer vorlagen.
    </p>

    <h2>Einsatz im geschlossenen Klinikbereich</h2>
    <p>
        Beim Eintreffen der Einsatzkräfte bestätigte sich die Notlage: Im Erdgeschoss des geschlossenen Klinikbereichs für Menschen mit psychischen Erkrankungen war ein Brand ausgebrochen. Der Flur war verraucht, und Brandgeruch lag in der Luft.
    </p>
    <p>
        Rund 30 Pflegekräfte reagierten schnell und umsichtig: Sie führten alle Patienten zügig ins Freie. Bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr hatten Mitarbeitende erste Löschversuche unternommen.
    </p>

    <h2>Schnelles Vorgehen und koordinierter Löscheinsatz</h2>
    <p>
        Die Feuerwehr setzte einen Rauchschutzvorhang, während ein Atemschutztrupp in das betroffene Patientenzimmer zur Brandbekämpfung vordrang. Ein weiterer Trupp kontrollierte den Flur und schuf eine Abluftöffnung, um Rauch gezielt abzuleiten. Im Anschluss wurde der Bereich mit Hochleistungslüftern querbelüftet, um die Räumlichkeiten schnell rauchfrei zu bekommen.
    </p>

    <h3>Brandursache und Folgen</h3>
    <p>
        Der Brandherd konnte als Entstehungsbrand an der Matratze eines Patientenbettes lokalisiert werden. Die Flammen wurden rasch unter Kontrolle gebracht. Die genaue Brandursache ist bislang unklar und wird von der Polizei ermittelt.
    </p>
    <p>
        Insgesamt wurden sieben Personen vorsorglich vom Rettungsdienst gesichtet. Ein Transport in ein Krankenhaus war jedoch nicht erforderlich. Nach dem Einsatz konnten alle Patienten, bis auf das betroffene Zimmer, in ihre Räume zurückkehren.
    </p>

    <h2>Großeinsatz mit starker Beteiligung</h2>
    <p>
        Während des Einsatzes waren rund 70 Kräfte im Einsatz, darunter die Feuerwachen 3 (Asseln), 4 (Hörde), 6 (Scharnhorst), 2 (Eving), 1 (Mitte) und 8 (Eichlinghofen). Zusätzlich engagierten sich der Organisatorische Leiter, die leitende Notärztin, der Brandschutz- und Einsatzleiter-Dienst, Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr 11 (Sölde), Löschzug 12 (Aplerbeck), der PSNV-Erkunder der Feuerwache 9 und mehrere Einheiten des Rettungsdienstes. Einige Kräfte arbeiteten direkt am Brandort, andere wurden in Bereitschaft gehalten.
    </p>
    <p>
        Die Einsatzmaßnahmen konnten kurz nach Mitternacht abgeschlossen werden.
    </p>

    <DEFINITION foreignWord="Objektalarm" explanation="Ein Objektalarm ist eine erhöhte Alarmstufe, bei der wegen einer besonderen Gefahrensituation – meist in großen Gebäuden oder sensiblen Einrichtungen – mehr Einsatzkräfte und Material zur Brandbekämpfung alarmiert werden."/>

    <h3>Vorbildliches Handeln verhindert Schlimmeres</h3>
    <p>
        Dank des schnellen Eingreifens der Pflegekräfte und des koordinierten Einsatzes der Feuerwehr konnte ein größerer Schaden vermieden werden. Die Sicherheit der Patienten hatte dabei oberste Priorität.
    </p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <p>
        Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an. Die Feuerwehr Dortmund dankt allen beteiligten Einsatzkräften für die reibungslose Zusammenarbeit und betont die Bedeutung gut funktionierender Brandschutzanlagen in sensiblen Einrichtungen wie Kliniken.
    </p>
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### Brand im LWL-Klinikum Dortmund-Aplerbeck am 1. Dezember 2025

Am Abend des 1. Dezember 2025 alarmierte die Brandmeldeanlage im LWL-Klinikum Dortmund-Aplerbeck die Feuerwehr.  

Die Feuerwehr Dortmund wurde sofort gerufen.  

Auf dem Weg nahm der Alarm zu.  
Man sprach von „Objektalarm“.  
Das bedeutet: Mehr Einsatzkräfte fahren zum Einsatz.  
Es gab Hinweise auf Feuer in einem Patienten-Zimmer.  

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### Einsatz im geschlossenen Klinikbereich

Die Feuerwehr kam zum Erdgeschoss.  
Dort ist die Abteilung für psychisch kranke Menschen.  
Ein Feuer war ausgebrochen.  
Der Flur war rauchig und roch nach Brand.  

30 Pflegekräfte handelten schnell.  
Sie brachten alle Patienten nach draußen.  
Sie versuchten auch, das Feuer selbst zu löschen.  

---

### Schnelles Arbeiten der Feuerwehr

Die Feuerwehr setzte einen Rauchschutzvorhang.  
So kann der Rauch nicht weiterziehen.  

Ein Trupp mit Atemschutz ging in das Zimmer.  
Sie löschten das Feuer.  
Ein zweiter Trupp kontrollierte den Flur.  
Sie machten ein Loch, damit Rauch raus kann.  
Danach bliesen Hochleistungslüfter den Rauch weg.  

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### Brandursache und Folgen

Der Brand kam von einer Matratze im Patientenbett.  
Die Flammen wurden schnell gelöscht.  

Die Ursache ist noch nicht sicher.  
Die Polizei untersucht den Fall.  

Sieben Personen wurden vom Rettungsdienst geprüft.  
Keiner musste ins Krankenhaus.  

Alle Patienten außer denen im Zimmer sind zurückgekehrt.  

---

### Großer Einsatz mit vielen Helfern

70 Helfer waren dabei.  
Dazu gehörten verschiedene Feuerwachen aus Dortmund:  
- Asseln (Wache 3)  
- Hörde (Wache 4)  
- Scharnhorst (Wache 6)  
- Eving (Wache 2)  
- Mitte (Wache 1)  
- Eichlinghofen (Wache 8)  

Auch die Freiwillige Feuerwehr half:  
- Sölde (Wache 11)  
- Aplerbeck (Löschzug 12)  

Weitere Kräfte waren:  
- Organisatorischer Leiter  
- Leitende Notärztin  
- Brandschutz- und Einsatzleiter  
- PSNV-Erkunder (Personen-Schutz und Notfallversorgung)  
- Rettungsdienst  

Manche arbeiteten am Brandort, andere blieben bereit zum Helfen.  

Der Einsatz endete kurz nach Mitternacht.  

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### Erklärung: Was ist ein Objektalarm?

Ein Objektalarm ist eine erhöhte Alarmstufe.  

Das bedeutet:  
- Es gibt mehr Gefahr.  
- Mehr Feuerwehr und Material kommen zum Einsatz.  
- Das passiert oft bei großen Gebäuden oder wichtigen Orten.  

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### Schnelles Handeln verhinderte Schlimmeres

Die Pflegekräfte und die Feuerwehr arbeiteten gut zusammen.  
So konnte ein größerer Schaden vermieden werden.  

Die Sicherheit der Patienten war das Wichtigste.  

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### Weiteres Vorgehen

Die Polizei sucht weiter nach der Brandursache.  

Die Feuerwehr dankt allen Helfern sehr.  

Sie sagt:  
Gute Brandmeldeanlagen sind wichtig.  
Das gilt besonders für Kliniken.  
Sie helfen, Menschen zu schützen.

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  <h2>Brand im LWL-Klinikum Dortmund-Aplerbeck rasch unter Kontrolle</h2>
  <p>Am 1. Dezember 2025 brach im geschlossenen Klinikbereich für psychisch Erkrankte im LWL-Klinikum Dortmund-Aplerbeck ein Brand aus. Pflegekräfte evakuierten schnell rund 30 Patienten, bevor die Feuerwehr mit rund 70 Einsatzkräften den Entstehungsbrand an einer Matratze erfolgreich löschte.</p>
  <h3>Einsatz und Maßnahmen</h3>
  <p>Mit gezieltem Rauchschutz und Lüftungsmaßnahmen brachte die Feuerwehr den verrauchten Bereich rasch wieder in einen sicheren Zustand. Sieben Personen wurden vorsorglich untersucht, ein Krankenhausaufenthalt war nicht notwendig.</p>
  <h3>Ermittlungen dauern an</h3>
  <p>Die genaue Brandursache ist noch unklar und wird polizeilich untersucht. Die Feuerwehr lobt das schnelle Handeln der Mitarbeitenden und die Bedeutung intakter Brandschutzanlagen in Kliniken.</p>
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Brand im LWL-Klinikum Dortmund-Aplerbeck schnell gelöscht

Brand im LWL-Klinikum Dortmund-Aplerbeck rasch unter Kontrolle

Einsatz und Maßnahmen

Ermittlungen dauern an