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Am 7. August 2025 fanden Reinigungskräfte der Deutschen Bahn etwas Beunruhigendes.
Sie entdeckten eine große Blutlache in einem abgestellten Zug am Bahnhof Mühldorf am Inn.
Die Bundespolizei München hat die Ermittlungen gestartet.
Sie bittet die Menschen um Hilfe.
Der Regionalzug Nummer 27057 war am 7. August zwischen 18:08 und 19:29 Uhr unterwegs.
Nach der Fahrt fanden Mitarbeiter viel Blut im Zugwagen.
In der Nähe der Blutlache lagen:
Ein Stachelarmband ist ein Armband mit spitzen Metallstacheln.
Es kann gefährlich sein.
Die Polizei hat das Stachelarmband sichergestellt.
Es ist noch unklar, ob Gewalt im Spiel war.
Die Polizei untersucht alle Spuren genau.
Sie bittet Menschen, die am 7. August etwas Wichtiges gesehen haben, sich zu melden.
Die Bundespolizei möchte von Zeugen hören.
Wenn Sie etwas Verdächtiges beobachtet haben, rufen Sie an oder schreiben Sie eine E-Mail:
Jede Information kann wichtig sein.
Die Bundespolizeidirektion München sorgt für Sicherheit in mehreren Landkreisen.
Dazu gehören:
Die Polizei betreut 21 Grenzübergänge an einer 225 km langen Grenze.
Außerdem kümmert sie sich um 72 Bahnhöfe und Haltestellen.
Die Bundespolizeiinspektion hat etwa 400 Mitarbeiter.
Der Hauptsitz ist in Freilassing.
Ein weiterer Standort ist in Mühldorf am Inn.
Mehr Informationen finden Sie unter:
www.bundespolizei.de
Die Polizei kann noch keine weiteren Details nennen.
Die Ermittlungen dauern an.
Neue Informationen bekommen Sie bald.
Bitte seien Sie aufmerksam.
Melden Sie alles, was Ihnen verdächtig vorkommt.
So helfen Sie der Polizei bei der Aufklärung.
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Fr, 8. Aug um 10:46 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.