Übersetzung in Einfache Sprache

Betrug am Autobahnkreuz Köln-Nord

Am Dienstag, den 20. August, gab es einen Polizeieinsatz.
Viele Autofahrer bemerkten etwas Verdächtiges.
Sie meldeten das der Polizei in Köln.

Die Polizei nahm drei Betrüger fest.
Darunter waren zwei Männer und eine Frau.
Die Männer sind 25 und 30 Jahre alt.
Die Frau ist 23 Jahre alt.

Die Betrugsmasche

Die Täter zeigten mit der Hand ein Zeichen.
Sie wollten, dass Autos anhalten.
Dann sagten sie: "Unser Auto ist leer."
Sie behaupteten, sie brauchen Geld für Benzin.
Benzin ist der Kraftstoff für Autos.

Sie baten um Bargeld.
Bargeld sind Scheine und Münzen.
Als Pfand gaben sie Schmuck.
Pfand heißt: Sie geben etwas Wertvolles als Sicherheit.
Hier war der Schmuck aber nicht echt und billig.

Die Polizei griff schnell ein

Viele Autofahrer wurden misstrauisch.
Sie gaben kein Geld.
Stattdessen riefen sie die Polizei an.

Die Polizei kam schnell vor Ort.
Sie fanden Bargeld und billigen Schmuck.
Auch den Wagen der Betrüger entdeckten sie.
Im Auto saßen auch zwei Kinder.
Die Kinder sind 5 und 6 Jahre alt.

Was passierte danach?

Die Polizei brachte die Betrüger und Kinder zur Wache.
Dort schauen die Beamten alles genau an.
Die Polizei ermittelt weiter.
Ermitteln heißt: Sie suchen nach Informationen.

Wer kann helfen?

Die Polizei fragt:
Haben Sie die Betrüger gesehen?
Oder hatten Sie Kontakt mit ihnen?
Dann melden Sie sich bitte beim Kriminalkommissariat 33.

So erreichen Sie die Polizei Köln:

Wichtig für alle

Diese Sache zeigt: Seien Sie immer vorsichtig.
Betrüger versuchen oft, Menschen zu täuschen.
Besonders an Straßenkreuzungen passiert das oft.

Die Polizei rät Ihnen:

  • Geben Sie kein Geld an Fremde.
  • Melden Sie verdächtige Personen sofort der Polizei.
  • Helfen Sie mit, Betrug zu stoppen.

So schützen wir alle zusammen die Gemeinschaft.


Ende des Artikels.

Autor: Blaulichtreport

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Veröffentlicht am: Do, 21. Aug um 12:10 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Wie würdest du reagieren, wenn Fremde an einer Autobahn anhalten und um Bargeld für Benzin bitten – selbst mit vermeintlichem Pfand?
Ich würde direkt die Polizei rufen, allein aus Sicherheitsgründen.
Kurz überlegen, aber kein Geld geben – lieber auf Nummer sicher gehen.
Vertrauen und helfen, jeder kann mal in Not geraten.
Selber überprüfen, ob der Schmuck echt ist, und dann entscheiden.
Skeptisch bleiben, aber eventuell einen kleinen Betrag geben, wenn es echt wirkt.