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Am Mittwochmittag passierte ein Unfall am Bahnhof Tutzing.
Ein Bagger rutschte auf die Bahngleise.
Dadurch hielt der Zug kurzzeitig an.
Um 11:30 Uhr bekam die Polizei die Nachricht.
Ein 73-jähriger Mann arbeitete mit einem Bagger.
Er machte Schnittarbeiten in der Nähe der Gleise.
Dabei fuhr er durch einen Zaun.
Sein Bagger rutschte eine Böschung hinunter.
Die Schaufel des Baggers berührte die Gleise.
Es entstanden kleine Schäden auf den Gleisen.
Der Mann verletzte sich nicht.
Auch die Menschen im Zug hatten Glück.
Der Zugfahrer sah den Bagger früh.
Er bremste sehr schnell.
So konnte ein Unfall verhindert werden.
Die Polizei sperrte die Gleise in Tutzing.
Der Bagger musste dort weggebracht werden.
Das sorgte für Verspätungen im Zugverkehr.
Der Bagger konnte von selbst vom Gleis fahren.
Daraufhin konnte die Gleissperrung schnell aufgehoben werden.
Der Baggerfahrer wollte keine Aussage machen.
Die Polizei ermittelt nun gegen ihn.
Der Vorwurf lautet: Gefahr für den Bahnverkehr.
Das ist ein schweres Vergehen.
Jemand bringt den Zugverkehr absichtlich oder aus Unachtsamkeit in Gefahr.
Zum Beispiel mit Hindernissen auf den Gleisen.
Sie sorgt für Sicherheit auf den Bahngleisen.
Die Polizei kümmert sich um viele Bahnhöfe und Strecken.
Das Gebiet umfasst die Landeshauptstadt München und viele Landkreise.
Zum Beispiel Starnberg, wo der Unfall war.
Unfälle auf Gleisen sind sehr gefährlich.
Schnelles Handeln kann Schlimmeres verhindern.
Deshalb müssen alle vorsichtig sein.
Sie können mehr über die Bundespolizei lesen:
Am Bahnhof Tutzing rutschte ein Bagger auf die Gleise.
Der Fahrer blieb unverletzt.
Der Zug bremste rechtzeitig.
Die Polizei ermittelt nun.
Der Vorfall zeigt: Sicherheit auf Gleisen ist sehr wichtig.
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Heute um 11:44 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.