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Am Sonntagmorgen gab es einen ungewöhnlichen Einsatz in München.
Ein Aufzug in einem Wohnhaus an der Grasmeierstraße funktionierte nicht mehr.
Zwölf Menschen saßen in der Aufzugskabine fest.
Ein Techniker konnte den Aufzug nicht reparieren.
Daraufhin rief er die Feuerwehr um Hilfe.
Die Feuerwehr kam gegen 7:46 Uhr an.
Der Techniker versuchte schon mehrere Stunden, den Aufzug zu reparieren.
Der Aufzug war sehr stark verkeilt.
Man konnte ihn nicht mit normalen Mitteln lösen.
Eine wichtige Sicherheitseinrichtung machte die Rettung schwerer.
Was ist ein Anschlagpunkt?
Ein Anschlagpunkt ist ein Ort, wo man Werkzeuge befestigen kann.
Damit kann man schwere Dinge anheben oder sichern.
Hier gab es aber keinen solchen Anschlagpunkt.
Der Chef der Feuerwehr entschied, aufs Dach der Kabine zu steigen.
Die Feuerwehr schnitt ein Loch in das Dach der Kabine.
Eine kleine Leiter brachte die Eingeschlossenen nach draußen.
Sie konnten einzeln und sicher gerettet werden.
Alle Menschen blieben unverletzt.
Die Feuerwehr prüfte jeden sofort nach der Rettung.
Sicherheitseinrichtungen schützen Menschen im Aufzug.
Sie verhindern, dass die Kabine unkontrolliert fällt.
Manchmal machen sie die Rettung schwieriger.
Doch sie retten Leben in gefährlichen Situationen.
Es ist noch unklar, ob der Aufzug Schaden hat.
Die Feuerwehr hat keine Fotos veröffentlicht.
Alle Eingeschlossenen kamen ohne Verletzungen davon.
Der Einsatz zeigt gute Zusammenarbeit und Technik.
Solche Einsätze zeigen:
Mit Teamarbeit und Wissen kann man schwere Probleme lösen.
```
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Di, 3. Jun um 13:58 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.