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Am Dienstagnachmittag brannte ein Auto auf der Autobahn A8.
Es war ein Audi TT.
Der Wagen fuhr Richtung München.
Plötzlich fing das Auto Feuer.
Der Fahrer stoppte das Auto am Standstreifen.
Er stieg aus und ging hinter die Leitplanke.
Das ist eine Schutzbarriere an der Autobahn.
Der Fahrer rief sofort die Feuerwehr.
Die Feuerwehr sah schon auf der Anfahrt viel Rauch.
Als sie ankamen, stand das Auto in Flammen.
Der Verkehr auf der Autobahn blieb stehen.
Drei Feuerwehrleute trugen Atemschutzmasken.
Sie benutzten einen speziellen Schlauch.
Der Schlauch hat einen Wassertank.
So konnten sie schnell löschen.
Später kam Löschschaum zum Einsatz.
Löschschaum hilft, Feuer besser zu ersticken.
Damit kann man auch Glutnester löschen.
Glutnester sind kleine heiße Stellen nach dem Feuer.
Sie können das Feuer wieder entfachen, wenn man sie nicht löscht.
Die Autobahn war etwa 40 Minuten gesperrt.
Es gab Staus und Verzögerungen.
Das ist oft so bei Unfällen oder Bränden.
Die Sperrung sorgt für Sicherheit aller Menschen.
Der Fahrer wurde vom Rettungsdienst betreut.
Er blieb zum Glück gesund.
Der Fahrer konnte den Ort später verlassen.
Die Polizei ermittelt, warum das Auto Feuer fing.
Auch der Schadenshöhe ist noch nicht bekannt.
Der Fall zeigt:
Der Fahrer hat Glück gehabt.
Er ist unverletzt aus dem brennenden Auto gekommen.
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Mi, 22. Okt um 08:25 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.