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Am 5. September 2025 gab es einen Vorfall in Aachen.
Ein 20 Jahre alter Radfahrer stürzte in der Pontstraße.
Er war offenbar betrunken. Betrunken heißt, er hatte Alkohol getrunken.
Der Radfahrer wollte nicht mit der Polizei zusammenarbeiten.
Daraufhin kamen viele Polizisten und Rettungskräfte zum Einsatz.
Um 2 Uhr nachts rief ein Zeuge die Rettung.
Er sah, dass jemand mit dem Fahrrad gestürzt war.
Die Polizei kam sofort zur Pontstraße.
Die Beamten merkten, dass der Radfahrer betrunken war.
Sie baten ihn, stehen zu bleiben.
Der junge Mann hörte nicht auf die Polizei.
Er wollte auch keine Hilfe vom Rettungsdienst.
Der Radfahrer schubste einen Polizisten.
Die Polizei warnte:
Der Mann wehrte sich weiter.
Die Polizisten mussten ihn zu Boden bringen.
Auch die Rettungskräfte hatten Probleme.
Der Radfahrer wollte nicht untersucht werden.
Er versuchte sogar, Polizisten anzugreifen.
Deshalb banden die Beamten ihm Handschellen an.
Dann brachten sie ihn ins Krankenhaus.
Im Krankenhaus bekam der Mann eine Blutprobe.
So will die Polizei den Alkoholwert im Blut messen.
Zwei Polizisten wurden leicht verletzt.
Sie konnten aber weiterarbeiten.
Die Polizei ermittelt wegen:
Unmittelbarer Zwang ist, wenn die Polizei Gewalt benutzt.
Sie darf das nur, wenn andere Wege nicht helfen.
Zum Beispiel:
Der Fall zeigt, wie schwer der Alltag für Polizei ist.
Alkohol kann Probleme und Gefahr bringen.
Die Ermittlungen gehen weiter.
Möchten Sie mehr erfahren?
Hier gibt es die Originalmeldung der Polizei Aachen.
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Heute um 12:33 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.