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München - Die Polizei in München sieht mehr Gewalt in den Bahnhöfen. Am 3. September gab es viele Vorfälle. Die Polizei war in Alarmbereitschaft.
<h2>Schläge und Hausverbot</h2>
<p>Am Abend des 2. September rief ein Geschäft im Hauptbahnhof die Polizei. Ein 26-jähriger Mann aus Somalia hatte Alkohol getrunken. Er schlug einem Mitarbeiter ins Gesicht. Der Mitarbeiter kam aus Afghanistan. Er hatte ein Hämatom und Schmerzen im Gesicht. Der Mann aus Somalia hatte schon oft Probleme mit der Polizei. Jetzt muss er sich wegen Körperverletzung und Hausfriedensbruch verantworten.</p>
<h2>Angriff auf Polizisten</h2>
<p>Ein weiterer Vorfall passierte um 10:15 Uhr. Die Bahnhofsmission rief die Polizei wegen eines Mannes. Der 40-jährige Mann kam aus Ungarn. Er stand Reisenden im Weg. Als die Polizei ihm einen Platzverweis gab, wurde er aggressiv. Er griff einen Polizisten an. Die Polizei nahm ihn fest. Jetzt muss er sich wegen tätlichen Angriffs und Widerstands verantworten.</p>
<h2>Mutiger Passant hilft</h2>
<p>Gegen 20:45 Uhr griffen vier Männer einen 25-jährigen Afghanen am Gleis 2 an. Ein 22-jähriger Deutscher half und verhinderte Schlimmes. Er wurde leicht verletzt. Der afghanische Mann musste ins Krankenhaus. Die vier Angreifer wohnen in Deutschland und haben Schutz. Sie wurden nach Blutentnahmen freigelassen.</p>
<h2>Polizei ermittelt</h2>
<p>Die Polizei in München ermittelt in allen Fällen. Sie will die Bürger um Hilfe bitten. Die vielen Gewaltdelikte machen die Polizei und die Reisenden aufmerksam. Es ist wichtig zu handeln.</p>
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Mi, 4. Sep um 08:24 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.