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Am Samstagmorgen, dem 13. September, gab es einen Vorfall im Zug RB 53.
Ein 34 Jahre alter Fahrgast stritt sich mit dem Zugpersonal und anderen Fahrgästen.
Der Streit wurde so schlimm, dass die Polizei eingreifen musste.
Der Mann hatte keinen gültigen Fahrschein.
Eine Zugbegleiterin bat ihn, den Zug zu verlassen.
Der Mann wollte das nicht tun.
Er sperrte sich in der Zugtoilette ein und hörte nicht auf das Personal.
Mehrere Fahrgäste halfen, den Mann aus der Toilette zu holen.
Sie wollten den Streit beenden.
Doch der Mann stieg später wieder in den Zug ein.
Er beleidigte andere Fahrgäste.
Außerdem griff er einige auch körperlich an.
Er schlug und trat die Menschen.
Er spuckte sie sogar an.
Zwei Helfer wurden verletzt.
Einer von ihnen musste zum Arzt.
Auch der Angreifer bekam leichte Verletzungen und kam ins Krankenhaus.
Viele Fahrgäste hielten den Mann fest.
So konnten sie warten, bis die Polizei kam.
Die Polizei nahm den Mann am Bahnhof Seligenstadt fest.
Sie startete ein Untersuchungsverfahren.
Der Mann soll unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung verurteilt werden.
Gefährliche Körperverletzung bedeutet:
Jemand verletzt einen anderen Menschen stark.
Das kann mit Werkzeugen, Waffen oder mehreren Personen passieren.
Diese Tat ist eine schwere Straftat.
Die Bundespolizeiinspektion Würzburg ist zuständig.
Sie sorgt für Sicherheit auf den Bahnstrecken in Unter- und Oberfranken.
Die Polizei schützt Fahrgäste und Zugpersonal.
Sie sucht auch nach Menschen, die unerlaubt reisen.
Die Inspektion arbeitet mit Polizei in Aschaffenburg und Bamberg zusammen.
Sie können sich bei der Bundespolizeiinspektion Würzburg informieren.
Oder auf der Webseite der Bundespolizei:
Solche Vorfälle zeigen, wie schwierig es ist, mit aggressiven Menschen im Zug umzugehen.
Es ist wichtig, sich und andere zu schützen.
Die Polizei hilft dabei, die Sicherheit zu bekommen.
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Heute um 12:44 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.