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Am Samstagvormittag passierte ein ungewöhnlicher Unfall.
Ein 87-jähriger Mann fuhr mit seinem Auto auf ein Gleis.
Das Gleis gehört zum Güterbahnhof Erlangen.
Glücklicherweise wurde niemand verletzt.
Die Bergung des Autos war aber sehr schwierig.
Um 10 Uhr meldete die Polizei den Unfall.
Sie fand den 87-jährigen Fahrer vor Ort.
Er sagte, er hatte sich auf dem Gelände verirrt.
Er fuhr auf einen schmalen Pfad neben den Gleisen.
Dann wollte er rückwärts fahren, um zurückzukommen.
Dabei überquerte er eine Weichenstellung.
Weichenstellung bedeutet:
Eine Weiche kann den Zug auf ein anderes Gleis lenken.
Sie ist eine wichtige Vorrichtung im Gleisnetz.
Durch das Rückwärtsfahren wurde die Weiche kaputt.
Das Auto blieb feststecken.
Die Feuerwehr wollte das Auto abschleppen.
Der Weg war aber zu eng für das Abschleppfahrzeug.
Deshalb nahm man eine Draisine.
Eine Draisine ist ein kleines Fahrzeug für Gleise.
Mit der Draisine konnte das Auto geborgen werden.
Das Gleis war außer Betrieb.
Deshalb gab es keine Gefahr für Züge oder Menschen.
Niemand wurde verletzt.
Der Fahrer kam aber aus Sicherheitsgründen ins Krankenhaus.
Die Bundespolizei begann eine Untersuchung.
Sie prüft einen gefährlichen Eingriff in den Bahnverkehr.
Das heißt:
Wenn jemand Züge oder Gleise absichtlich stört, ist das eine Straftat.
Zum Beispiel: Züge blockieren oder Gleise beschädigen.
Außerdem wird wegen Sachbeschädigung ermittelt.
Die Bundespolizei ist für Sicherheit auf Bahnanlagen zuständig.
Sie kümmert sich um 309 Bahnhöfe und Haltepunkte.
Das Gebiet umfasst 1823 Kilometer Gleise in Bayern.
Das sind etwa 23 Prozent der Fläche von Bayern.
Der Vorfall zeigt:
Bahnanlagen sind gefährlich und brauchen Schutz.
Besonders große Betriebsflächen müssen gut überwacht werden.
So verhindert man Unfälle und Schäden.
Die Ermittlungen dauern an.
Über neue Informationen berichtet die Polizei später.
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Mo, 8. Sep um 10:12 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.