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In Nieder Ochtenhausen gibt es eine besondere Ehrung.
Christoph Bardenhagen bekommt diese Ehrung.
Er ist 95 Jahre alt und bald 96.
Er ist seit 80 Jahren in der Feuerwehr.
Bei einer kleinen Feier bekam Herr Bardenhagen eine Urkunde.
Viele wichtige Feuerwehr-Leute waren dabei:
Diese Ehrung ist etwas Besonderes.
Es ist das erste Mal in Bremervörde.
Im ganzen Landkreis gab es die Ehrung erst ein zweites Mal.
Herr Bardenhagen begann 1945 in der Feuerwehr.
Er war damals 16 Jahre alt.
Das war kurz nach dem Zweiten Weltkrieg.
Die Nachkriegszeit bedeutet: Zeit nach dem Krieg.
Viele Menschen bauten im Land vieles wieder auf.
Er half mit, die Feuerwehr neu aufzubauen.
Er hat viele Jahre dort mitgearbeitet.
So kennt er das Leben in der Feuerwehr gut.
Früher gab es ein Feuerwehrhorn.
Ein Feuerwehrhorn ist ein altes Instrument.
Man blies es, um Feuerwehrleute zu rufen.
Früher gab es noch keine modernen Klingeln.
Herr Bardenhagen erzählt:
Früher fuhr die Feuerwehr mit Pferdewagen.
Das war vor vielen Jahren.
Er ist einer der letzten, die das erlebt haben.
Herr Bardenhagen ist der letzte aus seiner Zeit.
Er erzählt genau, wie die Feuerwehr entstand.
So helfen seine Geschichten, die Geschichte zu behalten.
Junge Feuerwehrleute lernen dadurch viel über früher.
Auch nach 80 Jahren Feuerwehrarbeit bleibt ihm die Feuerwehr wichtig.
Er sagt: „Die Feuerwehr ist ein großer Teil meines Lebens.“
Diese Worte zeigen seine große Liebe zur Feuerwehr.
Die Ehrung zeigt, wie wichtig freiwillige Arbeit ist.
Herr Bardenhagen leistete viel für seine Stadt und Feuerwehr.
Seine Erfahrungen verbinden heute die Zukunft mit der Vergangenheit.
So bleibt die Geschichte der Feuerwehr lebendig.
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Heute um 14:04 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.