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78-Jährige Opfer eines Telefonbetrugs in Sömmerda

Mitarbeiter vor Betrugsmaschen warnen: So schützen Sie sich vor Betrügern, die sich als Bankmitarbeiter ausgeben

Im Landkreis Sömmerda wurde eine 78-jährige Frau Opfer eines Telefonbetrugs, bei dem über 4.000 Euro erbeutet wurden. Der Betrüger gab sich als Bankmitarbeiter aus und forderte vertrauliche Daten, die die Frau preisgab. Die Polizei ermittelt, und Experten warnen vor Vorsicht bei solchen Anrufen, insbesondere mit sensiblen Bankinformationen.

Vorgehensweise des Betrügers

Der Täter kontaktierte die Seniorin telefonisch, gab sich als Bankmitarbeiter aus und forderte die Weitergabe von Zugangsdaten und TANs. Die Frau tätigte daraufhin mehrere Überweisungen, bis sie den Betrug erkannte und die Polizei verständigte.

Präventionsempfehlungen

  • Banken fordern niemals TANs oder Zugangsdaten am Telefon an.
  • Bei Unsicherheiten die Bank direkt kontaktieren.
  • Sensible Daten niemals an Unbekannte weitergeben.
  • Verdächtige Fälle sofort der Polizei melden.

Fazit und Hinweise

Der Fall zeigt, wie wichtig Aufklärung ist, um vor Betrugsmaschen zu schützen. Polizei und Experten raten, wachsam zu bleiben und im Verdachtsfall frühzeitig zu handeln.

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