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Blindgänger gefunden: Große Evakuierung in Stuttgart-Bad Cannstatt

Am 10. Juli 2025 fand man in Stuttgart-Bad Cannstatt eine Bombe.
Die Bombe ist aus dem Zweiten Weltkrieg.
Sie wiegt 500 Kilogramm.

Sicherheitsmaßnahmen und Evakuierung

Die Bombe wurde bei Baggerarbeiten gefunden.
Der Fund war mitten am Tag, gegen 13 Uhr.
Die Bombe lag im Bereich Birkenäcker, Wetzlarer Straße.

Man machte eine Sperrzone von 500 Metern.
Das betrifft rund 6.000 Menschen in der Nähe.

Die Evakuierung begann um 16:30 Uhr.
Alle Menschen verließen ihre Wohnungen bis 21 Uhr.
Feuerwehr, Polizei und Rettung halfen dabei.

Was ist ein Blindgänger?

Ein Blindgänger ist eine Bombe, die nicht explodierte.
Sie bleibt gefährlich und muss entschärft werden.

Entschärfung und Hilfe für Menschen

Die Entschärfung begann um 22:15 Uhr.
Der Kampfmittelbeseitigungsdienst entschärfte die Bombe sicher.
Nachher wurde die Bombe abtransportiert.

Während der Evakuierung gab es eine Notunterkunft.
Diese war in der Sporthalle der Carl-Benz-Schule.
Dort halfen Helfer besonders Menschen mit Behinderungen.
260 Personen konnten dort betreut werden.
Das Krankenhaus war für Notfälle bereit.

Zusammenarbeit und Information

155 Einsatzkräfte halfen bei der Evakuierung.
Dazu kamen viele Polizisten.
Ein Bürgertelefon gab Informationen für die Menschen.

Kontakt:
Amt für öffentliche Ordnung Stuttgart
Bürgertelefon für Fragen zu Evakuierung und Sicherheit

Helfende Organisationen

Viele Organisationen arbeiteten zusammen:

  • Polizei
  • Feuerwehr Stuttgart (Berufs- und Freiwillige Feuerwehr)
  • Branddirektion mit Leitung und Presse
  • Rettungsdienste mit Notarzt
  • Deutsches Rotes Kreuz, Malteser, DLRG, Johanniter
  • Technisches Hilfswerk Stuttgart (THW)
  • Psychosoziale Notfallversorgung und Krisenteam

Dank an die Bürgerinnen und Bürger

Die Einsatzleitung bedankt sich herzlich.
Alle Bürgerinnen und Bürger waren geduldig und kooperativ.
Das machte die Evakuierung sicher und erfolgreich.

Dieser Einsatz zeigt:

  • Hilfe und Zusammenarbeit sind sehr wichtig.
  • Die Sicherheit der Menschen hat höchste Priorität.
  • So kann man Gefahren gut bewältigen.


Ende des Artikels.

Autor: Blaulichtreport

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Veröffentlicht am: Do, 10. Jul um 21:59 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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