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Am Sonntag, dem 23. November 2025, gab es einen besonderen Einsatz in München.
Am Wintrichring fand man eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg.
Die Bombe wog 500 Kilogramm.
Die Bombe wurde bei Bauarbeiten gefunden.
Sie lag 1,20 Meter unter der Erde.
Um die Leute zu schützen, legten die Helfer viele Wasserbehälter um die Bombe.
Das sind große Container mit Wasser.
So konnten sie den Sperrbereich klein halten.
Am Sonntagmorgen ab 9 Uhr begann die Absperrung.
Insgesamt mussten 7000 Menschen das Gebiet verlassen.
Darunter war auch ein Seniorenheim mit 110 Bewohnern.
Ca. 40 Personen, die nicht gut gehen können, halfen die Rettungskräfte.
Die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) brachte viele Menschen mit Bussen weg.
Die Evakuierung lief ruhig und ohne Probleme.
Um 12:22 Uhr begann die Entschärfung der Bombe.
350 Menschen gingen während der Arbeit in eine Betreuungsstelle.
Die Betreuungsstelle war im Gymnasium Moosach.
Gegen 14 Uhr war die Bombe entschärft.
Dann durften die Menschen wieder in ihre Häuser zurück.
Folgende Helfer waren dabei:
Viele Helfer arbeiteten ehrenamtlich, also freiwillig.
Evakuierung bedeutet:
Menschen müssen schnell ein Gebiet verlassen.
Das passiert, wenn eine Gefahr da ist.
So bleiben alle sicher.
Die Feuerwehr München koordinierte alles.
Durch gute Zusammenarbeit blieb alles ruhig.
Die Helfer sorgten für eine schnelle und sichere Aktion.
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: So, 23. Nov um 16:24 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.